Mir fällt keine bessere Überschrift ein. Zuerst einmal möcht ich ein herzliches Danke sagen für die lieben und nachdenklichen, anteilnehmenden und traurigen, Mut machenden und Traurigkeit teilenden Worte, die ihr bei meinem letzten spontanen Beitrag da gelassen habt. Ich sehe, dass das Thema viele Leserinnen in meinem Alter beschäftigt, vielleicht ist das ein Prozess, etwas, das zu uns gehört und mit dem wir zu leben lernen müssen. Man sollte daran arbeiten: an dem Relativieren der Angst und am Allerwichtigsten: am Genießen und dankbar sein für jeden einzelnen schönen Augenblick und Moment in eigenen Leben. Was mir oft hilft, wenn ich zu sehr im Kopf, zu viel im Grübeln bin, ist umräumen. ...