Es geht nicht um das, was wir tun oder wie viel wir tun. Sondern darum, wie viel Liebe wir in das Tun legen.
Mutter Teresa
Wie viele Dinge im Leben machen wir, weil sie getan werden müssen?
Wie viele Dinge im Leben machen wir, weil “sich das so gehört”?
Wie viele Dinge im Leben machen wir aus heller und purer Freude?
Wie viele Dinge im Leben machen wir aus Dankbarkeit?
Wie viele Dinge im Leben machen wir aus Liebe zu anderen?
Wie viele Dinge im Leben machen wir für uns selber?
Wie viele Dinge im Leben machen wir NUR für uns selbst?
Einfach ein paar Gedanken zum darüber sinnieren.
Habt einen schönen 7. Dezember!
Nora
Dorothe says
Liebe Nora,
das sind ganz wichtige Fragen, die man sich immer wieder selber stellen sollte. Viel zu viel machen wir aus Pflichtgefühl oder weil andere es so von uns erwarten. Mir ging es auch so und das Ende vom Lied waren heftige Panickattacken. Ich musste 2,5 Jahre in Therapie. Dort habe ich gelernt erst einmal an mich zu denken und dann an die anderen, erst muss es mir gut gehen, damit ich dann für andere da sein kann. Seitdem sind die Attacken zwar nicht ganz weg, aber ich kann gut damit leben.
Seelensachen says
Ich finde es wirklich toll und sehr bewundernswert, dass du dir helfen hast lassen und nun auch in der Lage bist, gut auf dich zu schauen und solche Dinge im Vorfeld schon zu erkennen. Damit sich die Attacken auch in Grenzen halten. Ich weiß, dass diese Sachen ganz ganz schwer zu ertragen und zu durchleben sind.
Alles Liebe und DANKE für deine Offenheit!♥️
Laura T. says
Viel zu viele Dinge machen wir, obwohl weniger mehr ist.
Liebe Grüße
Laura T.
Seelensachen says
♥️
Petra Schwaiger says
Guten Morgen meine Liebe,
das sind wirklich gute Anstöße nachzudenken, was, wieviel, warum und für wen man was macht.
Ich weiß von mir, dass ich ein absolutes Helfersyndrom hab und die “Mama für alle” bin. Ich mach und bin das ja gerne, aber in letzter Zeit zeigt mir mein Körper immer wieder meine Grenzen auf. Schlafstörungen, Migräne, Dünnhäutigkeit. Ich hab gemerkt, dass ich mich selber viel wichtiger nehmen muss und darauf hören, wenn mein Körper STOPP sagt. Die Umsetzung is nur nicht so einfach, wenn man es sein Leben lang anders gelebt hat. Aber ich finde, wenn es das Thema schon einmal ins Bewusstsein geschafft hat, ist der erste Schritt schon getan.
Auf jeden Fall danke für alles was du uns mitgiebst, deine schönen Bilder, Videos und Denkanstöße.
Ganz liebe Grüße aus Salzburg 💞
Seelensachen says
Ich kann dich gut verstehen, ich kenne das aus meinem Umfeld und es fällt oft den anderen rundherum viel mehr auf, als einem selber. Ich sorge mich dann oft mehr um die anderen, als sie selber es (um sich) tun, das ist schade, denn ein Leben sollte (nicht ausschließlich) für die anderen gelebt werden, wenn das eigene dabei zu kurz kommt. Irgendwann ist es zu spät und man kann nichts mehr umdrehen, der Weg aus der Spirale heraus ist dann vielleicht schwer.
Alles Liebe und SCHAU AUF DICH!
Nora