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Corona. Covid-19. Das Virus.
Egal, ihr wisst, wovon ich momentan spreche, wenn ich von “diesen Zeiten” oder JETZT rede. In aller Munde, erschreckenderweise um den ganzen Globus herum Thema.
Zum ersten Mal kommt dem Sprichwort “Die Welt ist ein Dorf” wirkliche Bedeutung zu.
Ich möchte auch gar nicht weiter auf die vielen tragischen Seiten hier eingehen, nein, ich möchte nicht bedauern, ich möchte nicht noch einmal erwähnen, welch furchtbares Leid dieses Virus in die Familien Erkrankter gebracht hat und noch bringen wird, auch nicht, welche wirtschaftlichen Herausforderungen auf viele von uns zukommen. Und Ja, ich bin eine Betroffene, ich habe von einem Tag auf den anderen kein Einkommen als selbständige Fotografin mehr, Aufträge werden storniert, neue will grad niemand annehmen, weil man nicht weiß, wie es “weitergehen wird” und laufend kann ich keine Shootings machen, weil wir alle (berechtigterweise) zu #stayhome angehalten sind.
Auch ich mache mir Sorgen, aber ich versuche sie weitgehend und bestmöglich gar nicht so richtig zuzulassen, mich abzulenken, ein STOP meinen kreisenden Gedanken entgegenzuschleudern, wenn sie wieder kommen. Und mit diesem Beitrag, der gerade eben ganz spontan aus mir entstanden ist, möchte ich euch ein paar Tipps und Ideen mitgeben, wie ihr euch vielleicht auch ein wenig besser fühlen könnt in “dieser Zeit”, gerade Jetzt.
Damit wir später einmal sagen können, das war eine schlimme Zeit, aber wir haben das Beste daraus gemacht.
Das ist überhaupt DAS Schlagwort: Leben im JETZT. Jetzt ist die beste Zeit dafür, das endlich mal wieder zu praktizieren. Oder zu üben, wenn es euch wie mir geht und ihr Probleme damit habt, im Hier und Jetzt zu sein, manchmal dazu tendiert, schmachtend zurückzudenken oder weit in die Zukunft zu planen, was da nicht alles dann schöner und besser werden soll. Nein. STOPP! Wir haben das JETZT! Und zwar nur ein einziges Mal! Nur jetzt haben wir die Möglichkeit, aus dieser Zeit grad das Beste und Schönste zu machen. Damit wir später einmal sagen können, das war eine schlimme Zeit, aber wir haben das Beste daraus gemacht. Darum gehts grad nämlich: das Beste aus dieser Zeit zu machen. Vielleicht gehts auch darum, den besten Menschen aus uns in dieser Zeit zu machen. Ihn zu kreieren und zu formen, all das, was schon lange aus uns raus will, auch zuzulassen. So kann man vielleicht die Zeit, die man spart, wenn man im Homeoffice ist und Fahrzeiten wegfallen dazu nützen, etwas zu machen, das man schon lange machen will! Und ich spreche jetzt nicht davon, das ganze Haus zu putzen oder Kästen auszusortieren, wie es scheinbar die ganze Welt momentan macht. (Ich übrigens nicht – ich kompensiere mit etwas Anderem… dazu weiter unten mehr) . Nimm dir doch diese halbe Stunde am Tag ZEIT FÜR DICH.
– Lies ein Buch, das du schon so lange auf dem Nachtkästchen liegen hast und für das du abends immer zu müde bist.
– Hör einen Podcast, den du schon lange empfohlen bekommen hast und auf den du dich noch nie zuvor konzentrieren konntest.
– Nimm dir wieder einmal Zeit, zu malen oder zu basteln, wie du es früher so gerne gemacht hast.
– Koche mal wieder deine Lieblingsspeise, für die du nie Zeit hast, weil sie so aufwändig ist.
– Widme dich wieder einmal deinem Strickprojekt, das seit dem letzten Jahr im Kasten verstaubt.
– Sortiere dich durch die Kinderfotos und lache mit deiner Familie über die vielen schönen Erinnerungen.
– Schreib deine Gedanken auf, wie du es früher immer in der Art eines Tagebuches gemacht hast. Das war immer so befreiend.
– Kuschle dich mit deinem Partner/deinem Kind mal wieder ganz bewusst zusammen. Nicht, wenn nebenbei der Fernseher läuft. Einfach so. Einander spüren und berühren, die Haare kraulen oder den Rücken streicheln. Dankbar sein, das man einander hat.
– Mache Pläne für deinen Garten in diesem Sommer. Überlege dir, welche Blumen du pflanzen wirst und welche Farben sie haben werden.
Es gibt so viele Möglichkeiten, mal einfach nur zu “sein”. Nur haben wir verlernt, uns diesen “Luxus” zu gönnen. Dabei ist es so wichtig, mal seinen Gedanken nur nachzuhängen oder seiner Seele etwas Gutes zu tun. Ohne wenn und aber. UND OHNE SCHLECHTEM GEWISSEN.
Ich möchte dir unten stehend noch ein paar Goodies hier anbieten. Zum ersten werde ich sooo oft auf Instagram gefragt, welche Musik ich im Hintergrund immer laufen habe, die sei nämlich so schön. Ja, ist sie in der Tat – es läuft nämlich ganz oft meine persönliche Spotify Playlist zu Hause. Für mich sind das ganz viele Lieder, die ich mit schönen Zeiten verbinde, die mit ein gutes Gefühl geben oder meinen Körper dazu bringen, sich dazu bewegen zu wollen, weil einfach jede Zelle und jede Faser meines Körpers zu schwingen beginnt.
Und ich möchte diese Liste heute mit euch teilen. Sie euch zur Verfügung stellen. Vielleicht ist sie so gar nichts für euch und ihr könnt nicht nachvollziehen, was sie mir bedeutet. Vielleicht aber gefällt sie euch genauso gut wie mir und sie bringt euch auch dazu, gute Laune beim Hören zu haben. Und wenn nicht, mach dir doch einfach deine eigene und individuelle Playliste und hab beim Hören die beste Laune, die du nur haben kannst!
Meine Playlist heißt NORA (haha… wie außergewöhnlich Ungewöhnlich 😉 und der Link dazu ist hier…
NORA`s Gute Laune Playlist auf Spotify (unbezahlte Werbung)
Momentan lese ich noch mehr, als sonst. Die letzten Bücher, die ich gelesen habe und die mir wirklich gut gefallen haben waren:
Und momentan lese ich gerade dieses Buch, weil es so vielversprechend klingt (New York Times Bestseller Liste) und ich neugierig geworden bin…
Und dann kommt für mich der ulitmative Tipp, den ihr vielleicht belächelt, aber den ich euch wirklich wärmstens ans Herz legen kann:
MACHT ES EUCH ZUHAUSE SCHÖN!
Wenn man tagein, tagaus zu Hause verbringen “muss” (ich mache das ja freiwillig recht gerne, darum fällt mir die momentane Ausgangsbeschränkung auch gar nicht soooo schwer…), dann muss man es in einem Zuhause tun, in dem man sich wohl und geborgen fühlt. Darum: macht es euch hell und halbwegs ordentlich, verbannt die Bügelwäsche in einen Winkel, den ihr nicht dauernd anstarren müsst, stellt euch Blumen oder Zweige aus dem Garten auf den Tisch, bezieht eure Pölster/Kissen auf der Couch schon in Sommerfarben, macht euch eine schöne Kanne Tee und platziert sie mit einem Kerzerl auf dem Küchentisch, stellt euch schöne Bücher aufgeschlagen auf, hängt die Bilder um oder gestaltet euer Heim so gemütlich, wie nur möglich. MACHT ES EUCH SCHÖN! Dann fühlt ihr euch gleich viel besser.
Eine unglaubliche Inspiration momentan ist für mich das neu erschienene Buch “Gather at Home”, das treffenderweise genau dieses Thema betrifft. Ich liebe den Stil, die Farben, die Rezepte (Buch ist allerdings auf Englisch). Ich mag es einfach und es macht wirklich gute Laune.
Eine weitere gute Möglichkeit um abzuschalten: schaut mal wieder bei euren Lieblingsblogs vorbei und hinterlasst ein paar liebe Worte!
Ich durfte letzten Sonntag bei Sabine von “Villa Josefina” ein paar Wohnfragen beantworten und das Interview war so schön – vielleicht findet ihr dort ja noch einiges über mich heraus, das ihr noch nicht wusstet. Klickt einfach auf den Link hier und schon seid ihr dort und könnt nachlesen.
In meiner Blogroll (auf der Seite des Blogs hier) findet ihr noch viele schöne und inspirierende Blogs. Klickt euch durch und genießt die Inhalte, lasst euch ablenken und besucht andere Häuser und Menschen, denen es gerade genauso geht, wie euch.
Was ich noch gerade mache, um mir die Zeit zu vertreiben ist einerseits, meine Familie mit gutem Essen zu versorgen andererseits, BACKEN.
Ich backe Brot, ich backe Striezel, ich backe Waffeln (siehe letzter Beitrag von mir) und ich backe Kipferl (Im Suchfeld einfach “Brioche Kipferl eingeben). Ich backe alles, was einen warmen, weichen Teig hat, den ich in meinen Händen formen kann und dieses Gefühl tut momentan soooo gut! Ich weiß auch nicht, warum das so ist… es macht einfach glücklich.
Für alle die fragen: ja, ich werde einen gesonderten Beitrag zum Brot backen machen, aber der ist so komplex, dass ich noch nicht dazu gekommen bin bisher. Ich habe euch aber schon einmal sämtliche Utensilien unter “Shop my Daily Life” hier verlinkt, weil mich täglich Fragen zu meinem Gärkörbchen und so weiter erreichen. Bitte schaut dort nach, bevor ihr mir schreibt, vielleicht hab ich es ja schon verlinkt.
Möglicherweise belächelt ihr mich heute für meinen Beitrag, vielleicht aber hilft er auch der ein- oder anderen Leserin (hab ich eigentlich männliche Blogleser auch hier?? Eher nicht, oder?! 😉 ), aus ihrer Letargie oder ihrer nicht so guten Laune herauszukommen. Was der Beitrag aber auf jeden Fall soll ist euch das Gefühl geben, dass ihr kein schlechtes Gewissen haben sollt, wenn ihr euch mal Zeit nehmt für euch ODER gerade eben in diesen Zeiten Dinge (für euch und eure Lieben) tut, die eurer Seele gut tun. Wie auch immer: schaltet gute Musik ein und vergesst nicht….
Man muss das Leben tanzen!
Alles Liebe für euch und xund bleiben!
Nora
Sarah says
Du hast einfach so recht! Danke für den Text!
Roberta says
Hallo liebe Nora, ich habe jetzt über längere Zeit deinen Blog nicht mehr gelesen da mein Mann schwer krank war. Im Herbst als es wieder gesundheitlich aufwärts ging kamen wir bei der Buchung in die Pleite von Thomas Cook. Einen neuerlichen Urlaubsstart haben wir Anfang März gemacht und sind ( wir 70+) dann das erste mal in unserem Leben für einen 4 wöchigen Urlaub nach Thailand auf die Insel Kho Samui gestartet. Nach 1,5 Wochen begann das zittern und bangen, ob wir wieder nach Wien zurückfliegen können, denn die Airline, die wir bei unserer Reise dabei hatten hat dicht gemacht, die nächste Airline auf die wir verwiesen wurden zwei Tage später kein Flug. Das Außenministerium wo wir registriert waren hat uns nur ein paar Stunden vorher verständigt so dass wir keinen Flug nach Bangkok wo der Heimflug gestartet wäre bekommen haben. Die ständigen Emails und Anrufe brachten nur “in nächster Zeit keine Rückholung nach Österreich”. Wir haben dann mithilfe eines jungen Mannes vor Ort der sich bei Onlinebuchungen auskennt privat einen sehr überteuerten(Preis war höher wie erster Klasse dabei Sitze nur normale ) Rückflug gebucht der bestätigt wurde und am nächsten Tag hieß es die arabische Fluglinie wurde eingestellt. Die nächsten Tage gestalteten sich zu Horrorstunden 1 Herzanfall und 2 Weinkrämpfe mit Zusammenbruch.
Aber: Es gab so viele fremden Menschen die einfach da waren und uns halfen, letztendlich durften wir über Frankfurt mit einem deutschen Rückholflieger von Bangkok mit. Jetzt sind wir zwar 1,5 Wochen früher vom Urlaub zurück aber dafür in unserer Heimat. Nach uns ging kein Flieger mehr. Nachdem wir zur Risikogruppe gehören alt und krank und jetzt in Quarantäne sind haben wir im Wohnort eine unheimliche Solidarität bezüglich Lebensmittel bringen usw. gespürt die wir vorher nicht kannten weil jeder seinen eigenen Weg gegangen ist. Nachdem wir “Nachkriegskinder” sind, haben wir das sparsame noch in uns gespeichert und es gibt soviel Dinge die nichts kosten und die man jetzt, weil man zu Hause bleiben muss machen kann. Musik hören, tanzen, musizieren oder singen, basteln mit Sachen die man zuhause hat und sei es mit Papier das jeder hat. Flohhüpfspiel mit Knöpfen, Mensch Ärgere dich nicht z.B. aufgezeichnet auf Papier auch mit Knöpfen zu spielen, Mühle usw. Bänder aus Wolle flechten, mit Kindern Kekse backen wie zu Weihnachten, Übrigens im Netz gibt es einige Anleitungen wie man Germ ( Hefe) ersetzen kann. Ich habe gestern ein Bierbrot gebacken da braucht man auch keine Hefe dazu.
Jeder hat so seine persönliche Geschichte in den letzten Wochen gehabt, aber wenn alle wie früher zusammenhalten und hilfsbereit sind glaube ich, dass wir auch diese schwierige Zeit gemeinsam schaffen.
Alles Liebe und vor allem Gesundheit
Roberta
Seelensachen says
Oh, liebe Roberta, das klingt alles wirklich sehr zehrend. Ich wünsche euch und uns allen, dass das Jahr stetig besser wird! Gesundheit ist das höchste GUT!
Alles Liebe,
Nora
Mumbai says
liebe Nora,
Du koenntest auch Schriftstellerin werden, so fluessig und einfuehlsam schreibst Du und nicht nur zu diesem Thema. Man liest und hoert so vieles, sodass ich persoenlich dazu gar nicht mehr kommentieren moechte, denn es gibt meiner Meinung nach einen “case behind”. Darf ich aber zum JETZT einige passende und kluge Sprueche (nicht von mir ) hier veroeffentlichen, die Mut mache moegen….od.nachdenklich.
*Wir koennen den Wind nicht aendern aber die Segel anders setzen.
*Nicht an den Dingen sondern an den Vorstellungen leiden wir.
*Die Krise kann auch ein produktiver Zustand sein, man muss ihr nur den Beigeschmack der Katasrophe nehmen.
Ich wuensche Dir und Deiner Familie klaren Blick und guten Mut sowie Gesundheit. ALLES WIRD GUT1
Seelensachen says
Oh, Dankeschön, das ist ein schönes Kompliment! Ich schreibe auch sehr gerne und wenn ich mal anfänge und nicht “gestört” werden, fließt es auch nur so heraus aus mir.
🙂
Schöne Sprüche darfst du bei mir IMMER lassen…. und ich finde die beiden ersten so besonders treffend!! Danke dafür und einen schönen Tag! ALLES IST GUT!
Nora
Claudia says
Liebe Nora,
gerne lasse ich ein paar liebe Worte bei Dir! Du hast Recht, ein wenig “Ich”-Zeit schadet jetzt nicht, im Gegenteil, es ist eine gute Zeit, sich zu erinnern an das, was wirklich wichtig ist. Du schreibst immer mit so viel Herzblut und Liebe – das mag ich sehr. Ich wünsche Dir sehr, dass Du bald wieder viele Aufträge hast und dass Du mit Deiner Familie gut durch diese Zeit kommst.
Ganz liebe Grüße nach Österreich von
Claudia
Seelensachen says
Danke dir, liebe Claudia, schön, dass so viele auch neue “SchreiberInnen” hier sind! 🙂
GLG Nora
HirschEngelchen says
Hallo meine Liebe!
Tja, ich komme nicht mal dazu, jeden Tag meine beliebtesten Blogs durchzuschauen, weil ich so beschäftigt bin. Aber positiv beschäftigt. Zum Einen arbeite ich (noch), unsere Firma plant zwar Kurzarbeit, aber bisher ist noch genug zu tun. Und sobald ich Feierabend (bzw. bei mir eher -nachmittag) habe, bin ich DRAUSSEN im GARTEN!! Zwar immer noch ganz schön kalt, aber sooo schön sonnig! Und alles sprießt und grünt! Also, ich gestehe, mir fällt momentan noch nicht die Decke auf den Kopf. Wir in Deutschland sind allerdings auch noch nicht ganz so “eingesperrt” wie ihr, glaube ich. Und selbst wenn. Wie du richtig bemerkst, man muß es sich einfach SCHÖN MACHEN. Ich bin gern daheim. Ich habe nie Langeweile, weil ich entweder im Haus zu tun hab, oder in den Garten kann oder ansonsten mich kreativ austobe. Ich kann jedem nur empfehlen, sich ein Hobby zuzulegen. Ob es nun Einrichten ist, wie bei dir, Papiergestaltung wie bei mir oder was sonst auch immer.
Schlußendlich halte ich es mit den Rheinländern, oder Kölnern, die sagen: Et kütt wie et kütt und et is noch immer jut jejange (es kommt wie es kommt und es ist noch immer gut gegangen)… 😉
Haltet alle die Ohren steif und bleibt gesund!
Liebe Grüße vom HirschEngelchen
Anka
Seelensachen says
So ist es!
🙂
GLG NOra
Grit says
Hallo Nora,
einige Ihrer Vorschläge habe ich heute bereits durchgeführt, ehe ich Ihren schönen Beitrag gelesen habe. Ablenkung tut gerade jetzt besonders gut.
-Ich habe heute einer Freundin einen Brief geschrieben.
-Ich habe einen Kuchen gebacken.
-1h Gymnastik liegt gerade hinter mir.
– Einen Osterkranz, auch wenn das dieses Jahr gar keine richtige Bedeutung für mich hat, fertiggestellt.
Jetzt werde ich meinen Sohnemann nochmal zum Hausaufgaben-Endspurt für heute, anfeuern. 🙂
Die Freude seinerseits wird besonders groß sein. 🙂
Einen herzlichen Gruß zu Ihnen nach Österreich!
Grit
Seelensachen says
Sehr fleißig! 🙂
V.a. die Gymnastik … hihi! TOP!
GLG
Maria says
Liebe Nora,
vielen Dank für Deine inspirierende Begleitung in so schweren Tagen! Du machst einen großartigen Job❣️
Playlist ist runtergeladen und eine Bücherwunschliste erstellt, über die sich unser Buchhändler freuen wird.
Vielen Dank für das was Du tust und bist!
Maria
Seelensachen says
Danke! Das freut mich! Wenn`s doch nur mein Job wär 😉 …. ich mach das ganz freiwillig und kostenlos :*
GGLG Nora
Susanne K. says
Guten Morgen liebe Nora,
danke für diesen tollen Blogbeitrag 🙂 Auch mir fällt es schwer, das Kopfkino abzuschalten…..was wird, was kommt noch….wie geht´s mit der Firma weiter, wie geht´s dem Kind in Berlin…..aber ich versuche aus jedem Tag das Beste zu machen 🙂 Wir arbeiten viel im Garten, kochen abends gut – ich glaube, nach Corona bin ich 10 kg schwerer….es ist auch schön, den Mann soviel daheim zu haben 🙂 Das hatten wir seit 40 Jahren nicht….die Kinder schicken Videos von den Enkeln und das hilft doch schon sehr….alles in allem geht´s uns doch gut, wir haben ein Haus mit großem Garten, genug zu essen und wir haben uns 🙂 Und ich habe Brot gebacken – du hast mir richtig Lust drauf gemacht – zwar nur ein Weißbrot aber es ist mir gut gelungen – an Sauerteig habe ich mich noch nicht gewagt….
Nun alles Liebe an dich und deine Familie 🙂
Passt auf euch auf 🙂
Susanne
Seelensachen says
Wunderbar! Ich habe es grad auf Instagram gesehen – Hut ab! Sieht gar nicht aus wie Weißbrot!!
GGLG und haltet durch!
Nora
Michaela says
Liebe Nora, dein Beitrag ist wie immer tollgeschrieben. Du sprichst mir aus der Seele.
Ich lächle wirklich, aber nicht über dich sondern mit dir.
Übrigens, die Germ ist, glaube ich, in ganz Österreich Mangelware.
Ganz liebe Grüße und alles Gute für dich und deine Familie
Michaela
Seelensachen says
Ja, liebe Michaela, Hefe ist sehr kostbar geworden.
Danke für deine lieben Worte!
Wir sollten alle mehr lächeln!
Nora
Anna says
Liebe Nora, danke für dein STOPP, dein JETZT, dein ZEIT FÜR DICH und ein ganz großes DANKE für DEINE Playlist, die ich sehr mag❤. Endlich dürfen wir ohne schlechtes Gewissen “wohnen”, und unser zu Hause genießen. Ich bin auch eher eine von der Kategorie “ich muss Dieses uud Jenes und überhaupt dauernd machen und erledigen”. Ich übe mich jetzt schon einige Tage darin, die eine oder andere Stunde des Tages “NUR FÜR MICH UND NUR MIT MIR” zu verbringen. Ergebnis davon ist, ich werde jeden Tag ruhiger und kann mich viel besser entspannen. Es hilft Niemandem weiter wenn man sich 24Stunden am Tag nur das Leid der ganzen Welt hineinzieht, was ganz sicher nicht heißen soll, daß mir das egal ist, ganz im Gegenteil. Ich würde gerne wo tatkräftig unterstützen, doch bin ich bereits in einer Altersklasse, wo man dringend davon Abstand nehmen soll, hat aber auch mit Verantwortungsbewußtsein zu tun. Man kann auch über SozialeMedien gut unterstützen und das mache ich auch, so wie du, liebe Nora für uns Alle, einen GROSSEN DANK DAFÜR. Bleibts xund du und deine Lieben, alles Liebe und viel Kraft Anna
Seelensachen says
Liebe Anna, stimmt, man muss nicht immer alles Leid der Welt in sich aufnehmen und es hilft niemandem, wenn man mitleidet. Und das ruhiger werden und Dinge abgeben muss und KANN man lernen!
Schön, dass du das geschrieben hast!
GGLG Nora
Claudia says
Liebe Nora, ich musste beim Hören deiner Guten Laune Playlust weinen. Nicht weil die Musik so traurig ist, sondern weil dieser Zusammenhalt hier und andererorts so berührend ist. Obwohl man sich nicht kennt, schwrißen die gemeinsamen Sorgen und Ängste irgendwie zusammen. Und deine Playlist errde ich auf jeden Fall öfter mal laufen lassen. Tolle Lieder sind das.
Lieben Gruß, Claudia
Seelensachen says
Danke! Das sind durch die Bank meine Lieblings- und Lebenslieder!
GGLG Nora
Vera says
Ach Nora, du Seelenfrau, deinen Beitrag werde ich noch öfter lesen bis ich es verinnerlicht habe – dieses JETZT!
Danke für deine Sichtweise, deine Anregungen, deine schönen Fotos. Ich mag deinen Blog schon so viele Jahre.
Alles Liebe für dich und deine Familie!
Bleibt gesund und heiter!
GLG
Vera
Seelensachen says
Danke, Danke! Das freut mich wirklich sehr, liebe Vera! Alles Liebe für dich!
Nora
Melanie says
Hallo liebe Nora,
danke für deine Anregungen. Bei mir schwankt die Stimmung am Tag öfter mal und ich fühle mich z.T. eher träge und energielos. Das liegt vielleicht auch an einer sehr lästigen Erkältung oder einem Heuschnupfen oder was auch immer jetzt die Ursache für Schnupfen und Husten ist und das mich ziemlich lähmt. Backen würde ich mit meinem Kind tatsächlich sehr gern, allerdings müssen wir hier arg rationieren, da Hefe und Mehl bei uns derzeit nicht zu bekommen sind 🙁 Es ist eine herausfordernde Zeit für alle und wir sind noch ein wenig auf der Suche nach einem Rhythmus und schönen Beschäftigungen und ich für mich nach einer Haltung, die diese Zeit ein wenig entspannter und erträglicher macht. Als sehr sensibler und empathischer Mensch braucht man da ja oft noch mehr Strategien, um sich etwas abzugrenzen und zu schützen. Aber vielleicht inspiriert mich ja der ein oder andere Tipp von dir 🙂
Herzliche Grüße
Seelensachen says
Oje, was das nur ist mit der Hefe! Wir haben eine im Metro gekauft, mein Mann hat gleich ein 500 g Packerl genommen und wir haben es mit meiner Schwiegermama und der Nachbarin aufgeteilt. So hat jeder etwas davon und einfrieren kann man sie angeblich auch!
🙂 Aber es gibt ja auch genug Leckerein OHNE Germ 🙂
GLG
FrauAlminger says
Was für ein toller Beitrag! Danke für die viele Mühe, die Du Dir machst. Es geht um’s Jetzt…genauso ist es 🙏♥️
Seelensachen says
Danke, das freut mich! 🙂
Liebe Grüße! Nora