Grüß euch, ihr lieben LeserInnen!
Es hat sich gar nicht so viel getan, seit ich das letzte Mal Bilder von unserer Küche gezeigt habe. Fakt ist aber, dass ich – seit ich auf Instagram aktiver bin – nahezu täglich zu meiner Küche angeschrieben werde: wie schön sie ist, woher sie ist, ob ich sie selber geplant habe oder planen habe lassen. Wo dieses her ist und wo jenes zu bekommen ist und wie ich es mache, dass diese Küche so anziehend ist – obwohl sie doch nicht jeden Geschmack auch vom Stil her trifft.
Ich bin kein “Instagram Star” mit vielen Zehntausenden Followern, aber es ist auch sehr zeitaufwändig, jedes Mal jede Frage beantworten zu müssen. Das kostet Zeit und manchmal Nerven und weil ich expizit darum gebeten wurde, habe ich beschlossen, heute einen ausführlicheren Küchenpost zu machen und die meistgestellten Fragen damit hoffentlich zu beantworten. 🙂
Zuerst einmal: unsere Küche habe ich selber geplant und sie ist von IKEA. Ich kann euch leider nicht mehr zeigen, welche Fronten wir genommen haben, denn die gibt es leider nicht mehr. Dafür aber eine sehr ähnliche in der Machart, ihr werdt sicher fündig, wenn ihr diesen Stil gerne mögt. Als wir 2004 eingezogen sind, hatte die Küche noch andere Fronten, die haben wir vor ein paar Jahren einmal ausgetauscht. Ich fand gerade das an dem System vom Möbelschweden so genial – leider hat er vor zwei Jahren das Korpus-System zur Gänze ausgetauscht und man kann keine Fronten mehr für die alten Faktum Schränke bekommen. Dh. , diese Fronten werden bleiben, sollte ich noch einmal verändern wollen, muss ich wohl alles herausreißen. 🙁
Nach den Rollos werde ich auch immer wieder gefragt. Die hat meine Schwiegermutter selbst genäht, den Stoff hab ich vor vielen Jahren mal in einem Outlet gekauft.
Ich bin mit der Qualität recht zufrieden, muss aber dennoch ehrlich sagen: mit der Zeit nützen sich die Türen, v.a. die häufig verwendeten, schon ein wenig ab. Wir leben in diesem Haushalt zu fünft – an manchen Wochenenden war es bis vor ein paar Jahren so, dass wir 7 Kinder im Haus hatten – das zeichnet sich auch im “Ableben” einer Wohnung natürlich ab. Die Fliesen waren damals 2004 ganz simple, rotbraune Fliesen, mit denen ich immer noch sehr zufrieden bin. Ich finde es wichtig, bei den Dingen, die “bleiben”, sehr vorausschauend zu denken und farblich eher neutral zu bleiben. So hat man lange etwas davon und sieht sich nicht so schnell dran ab. Die Fliesen lassen sich schnell aufwaschen und ich muss nicht so viel Sorge tragen, wie bei einem Holzboden in der Küche. Vor der Abwasch habe ich wechselnde Teppiche liegen. Dieser hier, auf den ich gestern SOFORT nachdem ich nur ein Ministückerl auf einem Foto haben sehe lassen, angesprochen wurde, ist neu. Ich LIEBE diese Muster, hätte immer gerne Fliesen in diesem Stil irgendwo gehabt, ich kenne die Muster aus den Altbauten um die Jahrhundertwende und habe sie immer sehr angehimmelt. Andererseits denke ich mir, dass mir das womöglich in einem Bad, einem Vorraum oder der Küche schnell zu viel sein würde, darum bin ich mit der “Teppichlösung” jetzt mal sehr zufrieden. Es handelt sich dabei um keinen Stoffteppich, sondern einen abwaschbaren Vinylteppich. Ich war selber ganz erstaunt, was es nicht so alles gibt, für meine Jungs war er etwas gewöhnungsbedürftig, der Kater hat sich trotzdem gleich drauf breit gemacht! 😀
Ich habe alle die Dinge, nach denen ich immer und immer wieder gefragt werde, jetzt für euch rechts in meiner Sidebar VERLINKT (Affiliate Links). Ich hoffe, euch damit zu helfen – es macht es für mich auf jeden Fall einfacher und ich glaube, es erleichtert euch die Suche. Ihr könnt einfach auf das jeweilige Bild rechts klicken und schon landet ihr beim Produkt.
Wenn mich jemand fragt, was meine “Geheimtipps” für eine gelungene Küche ausmachen, dann kann ich nur davon sprechen, was für mich in einer gemütlichen und funktionalen Küche nicht fehlen darf. Für mich ist die Küche das Zentrum unseres Hauses. Hier werden und wurden von jeher nicht nur die Mahlzeiten eingenommen, hier werden auch Hausaufgaben gemacht, hier wird der Nachmittagskaffee mit meiner Schwiegermama getrunken, wenn sie vorbei kommt. Hier werden aber auch meine Brautpaare (ich bin Hochzeitsfotografin) willkommen geheißen und hier wird gelesen, gebastelt und auch das ein- oder andere fotografiert.
Als wichtigsten Tipp kann ich einmal geben: überlegt euch, WELCHE Farben und welcher Stil denn EURER ist. Soll es eine helle, weiße Küche werden, die man auch schnell mal farblich umgestalten kann mit Geschirrakzenten, Geschirrtüchern etc. , oder seid ihr eher der unifarbene Typ, der gerne z.B. eine graue oder schwarze Küche ohne viel Schnickschnack bevorzugt? Mögt ihr eher Edelstahl und cleane, klare Oberflächen, oder sollen es eher warme Holztöne und Elemente sein?
Grad bei einer Küche finde ich es wichtig, dass man möglichst “zeitlos” bleibt und nicht unbedingt den krassesten Trends folgt. Das kann man dann mit Geschirr oder Accessoires machen, aber so eine Küche hat man schon mal gut 20 Jahre oder länger – die bleibt und die muss man sich auch noch nach Jahren anschauen (können).
Überlegt euch, wie eine Vollholzküche wirken kann, wenn sie in einem finsteren Raum aufgestellt wird, das schluckt ganz schön viel Licht. Überlegt euch, in welche Richtung der Stil des Hauses oder der Wohnung gehen soll und entscheidet euch dann mit viel Bedacht für EURE passende Küche – sie wird nämlich der Raum sein, den man neben dem Bad am schlechtesten oder am wenigstens verändern wird können. Das ist dann schon eine ordentliche Investition.
Für mich war klar: viel Weiß und Holz. Anfangs hatte ich eine dunkelbraune Kunsstoffarbeitsplatte. Die hat schon nach kurzer Zeit nicht mehr schön ausgesehen und man konnte dagegen nichts machen. Mit der jetztigen Lösung, der Naturholz-Eichenplatte, bin ich mehr als zufrieden, auch wenn diese nicht makellos bleibt und alle paar Jahre abgeschliffen werden muss. Nein, halt: KANN! Man hat die Möglichkeit, das zu tun, ich finde das toll und halb so aufwändig, wie man denken mag. Danach wird sie wieder geölt und sieht wie neu aus.
Für mich persönlich ist die Küche kein Raum, der nur einen Zweck erfüllt, wie ich oben schon gesagt habe. Das heißt aber auch, dass sie “WOHNRAUM” für mich ist und ebenso dekoriert, jahreszeitlich angepasst und hübsch hergerichtet wird. Ich verbinde gerne das Nützliche mit dem Schönen. Dinge und Lebensmittel, wie z.B. der Vanillezucker, Salz, Pfeffer, Zucker etc. habe ich gerne in schönen Gläsern, Gefäßen und Dosen heraußen und griffbereit stehen. Das ist nicht nur praktisch sondern sieht auch wirklich hübsch aus. Wenn es Alltagsgegenstände sind, die man fast täglich in Händen hält, verstauben sie auch nicht. Sie sind immer in Gebrauch, ich wische dann mit einem feuchten Tuch auch schnell mal drüber, wenn ich ein Glas schon in der Hand halte, das ist absolut kein Mehraufwand.
Meine Vorratsgläser, die die Tupperdosen von früher nach und nach abgelöst haben, beschrifte ich gerne mit einem Dymoband. Das ist ein bisserl Retro, aber ich mag das sehr. Ich habe dafür ein ganz simples Handgerät, bei dem man jeden Buchstaben noch per Hand einstellen muss, ich mag den Look aber lieber, als den von den digitalen Bändern, weil die Buchstaben wirklich eingeprägt werden. Meine Jungs lieben es, Schriftzüge zu “zwicken” auf dem Dymogerät. Ich habe es euch verlinkt hier im Text, falls ihr sehen wollt, wie das Ding aussieht.
Als nächstes finde ich es wichtig, einen “Faden” zu finden, der sich durch das Konzept fädelt. Bei mir sind das eindeutig die Kuperelemente, die sich durch das Küchenkonzept seit etwa ein, zwei Jahren ziehen. Ich habe zuerst mit Kupferlampen begonnen, zu Weihnachten dann Pfannen geschenkt bekommen. Mal ein Teelichterl hier, ein Tablett da und schon zieht sich das “Kupferkonzept” durch den ganzen Raum. Ich mag das sehr! Dabei muss man gar nicht viel ausgeben. Bei Depot hat es zu Weihnachten 2016 einmal kupferfarbene Accessoires gegeben und damals habe ich mir ein Sieb und die Schöpflöffel ums kleine Geld gekauft. Dann habe ich mir eine Geschirrtuchhalterung für die Küchentüren zum Einklemmen gekauft (rechts verlinkt!) und bei meinen Eltern bzw. auf Flohmärkten halte ich auch immer die Augen offen, nach dem ein- oder anderen Einzelstück in Kupfer oder Kupferfarben.
Es muss bei euch ja nicht Kupfer sein, das gibt schon ein wenig den “Farmhouse” Touch, den ich gerne neu interpretiere 😉 , es kann auch silber sein oder eine andere Farbe, oder schwarze Elemente, Edelstahl oder Holz, Kork… die sich durch das Konzept der Küche ziehen. Findet EUREN Weg, findet eure Wohlfühlrichtung und schon könnt ihr loslegen. 🙂
Was sich noch bei mir durchzieht, ist Holz. Ich habe viele Bretter, die meisten sind auch im Einsatz, auch gerne mal beim Brunch als Käsebrett oder zum Brot auflegen, ich bin da recht flexibel in der Verwendung meiner Lieblingssachen. 😉 Außerdem sehen so ein paar Brettchen lose aufgelehnt an der Wand auch sehr dekorativ aus – ich mag das wirklich gerne. Auch farblich passende Bilder oder Poster sind super, warum nicht auch die Küche schön gestalten?? Wir verbringen so viel Lebenszeit dort, darum sollten wir es uns auch schön machen!
Was meine treuen SeelensachenküchenleserInnen wissen ist, dass die Küche auch immer farblich umgestaltet wird. Das klingt für manche unglaublich aufwändig und anstrengend, bedeutet aber nichts anderes, als dass ich mein farblich sortiertes Geschirrsortiment in den Schränken umräume. Das, was grad nicht aktuell ist (z.b. momentan die roten Teile, die eher nur in der Weihnachtszeit hervorgeholt werden oder die gelben Teile werden von den vorderen Kästen in die hinteren Schränke geräumt und dafür kommen die Teile, die gesehen werden sollen (momentan bei mir Grün- und Naturtöne) in die vorderen Schränke. Beim herumräumen kann man gleich sortieren, durch den Geschirrspüler laufen lassen, die Schränke rauswischen oder ähnliches – also hat das alles noch einen sinnvollen Zweck (neben dem SCHÖNEN 😉 … ).
Das neueste Stück in unserer Küche, die neueste “Errungenschaft”, die viel Überlegung und hin- und hertüfteln für uns gekostet hat, ist der Kaffeevollautomat (keine Werbung, ich zahle all diese Dinge, die ich euch heute zeige, selber!!). Wir hatten lange Zeit eine Filterkaffeemaschine und ich liebe Filterkaffee echt sehr – aber immer nur für eine Tasse Kaffee darin machen, ist mit der Zeit sehr mühsam geworden. Ich hab irgendwie immer zu viel gemacht und mein Mann verträgt den Kaffee auch nicht so gut. Darum haben wir für ihn und für Gäste, die schnell mal vorbei kommen, eine Nespresso Maschine gekauft. Da war ich aber schnell unglücklich damit. Erstens schmeckt mir persönlich der Kaffee da draus überhaupt nicht, zweitens ist es – auch wenn man sie nicht regelmäßig täglich verwendet oder eben nur für einen Kaffee am Tag – ein unglaublicher Müllberg, den man schafft. Also haben wir beschlossen, uns einen Kaffeevollautomaten zu leisten (im wahrsten Sinne des Wortes – diese Dinger sind nämlich ganz schön teuer… *schwitz* ). Jetzt kommt jeder auf seinen Geschmack: ich trinke gerne einen Kaffee Latte, mein Mann liebt Cappuchino. Meine Schwiegermama trinkt einen Verlängerten ohne Milch, jeder hat seinen eigenen Lieblingskaffee vorprogrammiert und das tolle: meine Jungs können sich ein Glas Milch oder Milch für Kakao damit aufschäumen und ich trinke plötzlich auch gerne mal Tee zwischendurch – weil es nicht nur Heißwasser, sondern auch die Möglichkeit zu Teezubereitungen gibt. Für uns perfekt, wir haben die Maschine jetzt seit etwa 2 Monaten und sind alle sehr begeistert. Ich kann BIO Fairtrade Kaffeebohnen verwenden und mich entscheiden, ob ich Kuhmilch oder Mandelmilch oder laktosefreie Milch oder sonsteine Milch für meinen Kaffee verwende. Perfekt.
Aber auch hier gilt: selbst bei der Kaffeemaschine war mir wichtig: sie muss sich auch ins Küchenbild fügen. Darum habe ich sie in schwarz und chrom ausgesucht, sie soll uns viele Jahre begleiten und muss daher auch optisch etwas hergeben.
Was ich auch gerne “Herumstehen” habe, sind meine liebsten Kochbücher. Ich koche ja viel in der Küchenkochmaschine (die ich jetzt auch nicht weiter erwähnen möchte, es ist aber so, dass sie mein “Hauptkochwerkzeug” geworden ist…). , nehme mir aber auch mal Bücher für Ideen zur Hand, die ich dann am Herd oder dem Thermomix umsetze. Schöne Kochbücher lassen sich super auf Bilderleisten oder Buchstützen zur Deko aufstellen – kein Schmäh jetzt. Ich mache das sehr gerne, das motiviert mich auch, wenn ich um ein Gericht tagelang herumschleiche und mich nicht drüber traue. Wenn ich es täglich vor Augen habe, gewinnt es nur an Reiz und ich hab mich schon über das ein- oder andere drüber getraut.
Ja, und neben all dem Schönen gibt es auch bei uns den Wohlfühlfaktor in der Küche, der in erster Linie mit Helligkeit zu tun hat und auch mit guten Raumklima. Ich will euch ja noch nicht zu viel verraten, weil wir noch am Testen sind, aber seit ein paar Tagen haben wir einen Zirbenlüfter® im Haus, der für eine gute Luftbefeuchtung sorgt. Noch sind wir in der Probierphase, aber jetzt schon recht begeistert. Eigentlich soll er ja im Schlafzimmer stehen, aber da ich den Zirbenduft soooo liebe, muss er jetzt mal im Wohnraum bei uns bleiben. Ich werde das Gerät in den kommenden Tagen und Wochen ausführlich testen und euch dann darüber berichten, so viel kann ich schon sagen: der zarte Zirbenduft jetzt im Haus, die befeuchtete Luft und das Aussehen haben uns schon mal überzeugt.
Gerade in einer Küche ist es wichtig, dass der Raum gut belüftet ist und schlechte Gerüche nicht “in der Luft” hängen. Bei uns sind die Wohn- und Küchenräume ja offen gestaltet, ich hab aber das Glück, dass ich viele Fenster habe, die ich beim Kochen (wir haben keine Dunstabzugshaube 😉 ) öffnen kann. Der Zirbenlüfter® übertüncht zwar keine superintensiven Küchengerüche, er macht aber ein wohltuendes Klima im Raum, was v.a. meinen Jungs beim Aufgaben machen und lernen zu Gute kommt. Mein mittlerer Sohn ist ja schwerer Allergiker, ist auf Gräser und sonst noch so einiges allergisch und wir fürchten uns alle schon wieder vor dem Frühling, wenn wieder alles zu blühen beginnt. Dann wird der Zirbenlüfter in sein Zimmer wandern, denn die Zirbe ist ja bekannt dafür, dass sie Luftschadstoffe wie Bakterien, Feinstaub und Pilzsporen in der Luft reduziert. Im unteren des Gerätes ist eine Schale, die man mit Wasser und – wer gerne wie wir MEHR Zirbenduft haben möchte – ein paar Tropferl echtem ätherischen Zirbenöl – befüllen kann. Durch einen kleinen Ventilator wird dann die Luft durch die Zirbenholzlamellen bewegt und ein zarter Duft zieht sich durch den Raum. Ausführlicher berichte ich ein anderes Mal über das Gerät, wie gesagt: ich möchte es einmal über einen längeren Zeitraum hindurch testen, bevor ich euch etwas dazu sage. 🙂
So, ich hoffe, ich konnte eure vielen noch offenen Fragen zu unserer Küche jetzt einmal beantworten. Ihr wisst jetzt, wo ihr nachschauen könnt, die Produkte werde ich jetzt eine Zeit lang in der Sidebar rechts am Blog stehen lassen und ggfs. erweitern. Wenn ihr noch Fragen zu einem Produkt habt, könnt ihr es mich natürlich wissen lassen, aber bitte schaut zuerst einmal, ob ich es nicht eh schon rechts verlinkt habe. Wenn euch noch etwas fehlt und ich noch nachvollziehen kann, WO es das gegeben hat, dann schreibt es mir einfach in den Kommentaren. Dankeschön 🙂
Was mich jetzt aber interessieren würde ist: wie seht IHR eure Küche?? Ist sie für euch nur Raum zum Zweck oder auch wirklicher Wohlfühlraum und Wohnraum?? Wie ist das bei euch?
Ich wünsch euch einen wundervollen Frühlingstag!! Bei uns schneit es schon wieder… das ist der hartnäckigste Winter, an den ich mich erinnern kann…. hihi… 😉
Achtung: Dieser Beitrag enthält viel Werbung, weil ich euch viele Produkte verlinkt habe.
Die Links sind Affiliate-Links.
Der Zirbenlüfter ist eine Kooperation mit Zirbenlüfter®*
Patrizia says
Hallo Nora! Deine Küche ist wundervoll. Mir ist ein besonderes Detail aufgefallen! Wo hast du bitte diese tollen Kupferpfannen her?
Liebe Grüße Patrizia
Seelensachen says
Danke dir!
Oh, das wird dir jetzt nicht viel helfen … Die alten hingen schon in der Küche meiner Mama und die neue war für vielen Jahren ein Weihnachtsgeschenk meiner Schwiegermutter. 🙂
Nina says
Hallo Nora! Auch ich hab’ eine Frage zur Spüle. Wir planen gerade im gleichen Stil unsere Ikea-Küche. Lt. Ikea “darf” man die Spüle aber nicht neben der Spülmaschine einbauen, da “muss” auf beiden Seiten ein Schrank stehen. Vllt. war das im Faktum-System noch anders als bei Metod, aber die Spülmaschine hat keinen eigenen Korpus. Lange Rede, kurzer Sinn: Hattet ihr irgendwelche Probleme mit der Spüle an diesem Platz? Danke für Deine Antwort!
Seelensachen says
wir hatten noch das faktum system und keine probleme damit.
lg
Christina says
meine (ganz neue) Küche ist wirklich nur eine Küche, da ich hier keinen Platz habe um einen Tisch hin zu stellen, dafür habe ich ein großes Wohnzimmer in der die Essecke gut Platz hat und von der aus man einen schönen Blick in den Garten hat. ;o)
Liebe Grüße
Christina
Seelensachen says
Es ist schön, wenn man aus dem, was man hat, einfach das Beste rausholt 🙂 . Und ich hatte auch in meinen Wohnungen kleine Küchen, aber nichtsdestotrotz habe ich sie liebvoll und schön gestaltet. 🙂
Blick in den Garten ist IMMER gut!! 🙂
GGLG Nora
Christiane says
Dein Blog ist sehr schön und anregend. Darf ich fragen, wie du dein Spülbecken reinigst? Ich habe auch ein weiße Keramikspüle.
Liebe Grüße aus Niedersachsen
Christiane
Seelensachen says
Servus! Ich habe eine Scheuerpaste oder nehme die Scheuermilch von FROSCH dafür und reibe sie mit der groben Seite des Putzschwämmchens aus. Oder mit Spülmittel und Bürste. GLG
Christiane says
Danke für deine Antwort! Ich benutze auch eine Paste. Ich liebe diese weißen Spülen, die etwas mehr Pflege brauchen.
Rita Oswald says
Hallo Christiane, hallo Nora
Ich bin gerade über den Beitrag von deiner Kücheneinrichtung “gestolpert”. Er ist total klasse! Unsere Küche ist eine mittlerweile 25 Jahre alte Quelle-Küche in weiß mit einer Villeroy&Boch Ketamikspüle. Da ich selbst dort als Keramikingenieur gearbeitet habe kann ich euch den guten Tipp geben diese Spülen mit Geschirrspülmaschine nreiniger und einem Scheuerschwamm abzuschreiben. Keramik hält so ziemlich alles an Reinigern aus, da sie extrem resistent gegen Chemikalien sind. In unseren Labors gibt es auch nur Leramikspülen…
LG aus dem schönen Saarland sendet Euch
Rita
Eva says
Ich finde deinen Blog sehr schön und schaue schon lange bei dir vorbei. Vielen Dank für die Bilder von deiner Küche. Meine Küche gehört für mich auch zum Herzstück des Hauses.
Seelensachen says
danke dir! 🙂 Das freut mich!
GLG Nora
Kerstin says
Liebe Nora!
Wie immer sind es soooo schöne Fotos, die du uns von deinem Heim zeigst. Ich bekomme direkt wieder Lust, meine Küche mal wieder komplett auf den Kopf zu stellen 😀
Wer weiß, vielleicht mache ich das auch. Danke, für die tollen Inspirationen!
Liebe Grüße, Kerstin
Seelensachen says
Gerne! Freut mich, wenn ich Anregungen liefern kann 🙂
GLG
Vanessa von Sukhi says
Du hast eine wunderschöne und sehr gemütliche Küche! Hut ab – das hat sicher einiges an Zeit und Energie gebraucht!
Seelensachen says
EDanke! Halb so schlimm, es verändert sich auch immer wieder mal… das ist alles im Wandel! 🙂
GLG
Rita Böseke-Wigger says
Liebe Nora,
danke für deinen wunderschönen Beitrag über deine ebenso wunderschöne Küche. Ich bin immer erstaunt, wie sie sich durch deine Umdekorationen den Jahreszeiten entsprechend optisch verändert.
Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft noch viele Bilder davon sehen werden.
Liebe Grüße,
Rita (die sich sooooo auf den Frühling freut)
Seelensachen says
Ich freu mich auch schon auf das wärmere Wetter! Bei uns ist es noch so kalt und rundherum auf den Bergen ganz weiß!!
Von der Küche bekommt ihr sicher noch viel zu sehen 🙂 . Ich mag sie ja selber so gerne!
GLG
Monika says
Liebe Nora!
Ich habe deinen Blog erst vor ein paar Tagen entdeckt und er gefällt mir sooo gut.
Es macht wirklich Spaß deine Beiträge zu lesen. So ehrlich und ungekünstelt.
Und auch ich bin schon ein Fan von deiner wunderschönen Küche.
Meine Küche ist eigentlich nur ein Teil von meinem Wohnzimmer, aber das ist auch ok. Ich mag sie trotzdem. Nur würde ich heute keine Oberschränke mehr machen, sondern mehr so offene Regale. Naja, vielleicht irgendwann..
Ganz liebe Grüße
Monika
Seelensachen says
Liebe Monika, das freut mich! Herzlich willkommen! Ich finde die offenen Regale auch schön, aber ich könnte darin nicht all mein Klumpert verstauen und ich glaube, dass es mir auf die Dauer dann doch für alles an Geschirr und Lebensmitteln zu “unruhig” sein würde….. aber vielleicht täusche ich mich da auch.
GLG Nora
Christine Krsuse says
Liebe Nora, ich habe eine Holzküche die mittlerweile 27 Jahre alt ist. Ich liebe meine Küche und nach und nach ist sie so geworden wie ich mir eine Küche vorstelle. Hier spielt sich auch der größte Teil des Tages ab. Den Kaffeevollautomaten hab ich mir vor vier Wochen auch gegönnt und wir sind begeistert.
GVLG
Christine aus der Pfalz
Seelensachen says
Ja, wir auch! So lange haben wir überlegt, aber der Kaffee schmeckt uns so gut!! 🙂
Ich finde es schön, wenn sich in der Küche alles abspielt 🙂
GLG Nora
Sabine says
Liebe Nora,
ich hatte gestern schon mal geschrieben, aber irgendwie ist der Beitrag nicht bei dir angekommen oder verschwunden.
Ich wollte dich fragen, ob du mir die Marke deine Spüle nennen kannst?
Ich habe eine ähnliche Küche, nur die Fronten sind cremefarben und ich will im Sommer eine neue Spüle und Arbeitsplatte einbauen (lassen ).
Deine Spüe finde ich einfach total schön!!
So, hoffe mal, dass der Beitrag jetzt ankommt 🙂
Liebe Grüße Sabine
Seelensachen says
servus!
komisch, im spam hab ich auch nichts gefunden. egal – hier meine antwort – die küche ist, wie gesagt, von IKEA und die Spüle auch. GLG Nora
Susanne K. says
Guten Morgen Nora,
dein Post kommt wie gerufen 🙂 Da hast du dir aber sehr viel Mühe gemacht! Danke! Immer wieder schön, deine Küche anzuschauen – da komme ich ins Träumen….ich bin immer noch in der Findungsphase – von einer Steinarbeitsplatte mussten wir uns schon verabschieden 🙁 Unsere Außenwand in der Küche hat ein Gefälle von fast 5! Zentimetern. Unglaublich und das bei einem Fertighaus….das wäre zu aufwändig, wir müssten ganze Platten rausnehmen und die Wand begradigen – weil, Steinplatte geht nur im 100% rechten Winkel….und dann müssten wir trotzdem noch eine Platte in Übergöße nehmen, weil 100% bekommt man es doch nicht hin….sagt der IKEA Mann. Aber ich bin ja flexibel…Fest stehen die Fronten (Bodbyn in Elfenbein) und ein großes Kochfeld sowie die Elektrogeräte. Na, immerhin 🙂 Von einer Holzarbeitsplatte konnte ich meinen Mann noch nicht überzeugen aber ich arbeite dran 🙂 Ich werde ihm heute ganz einfach deinen Post zeigen und da kann er ja nur ja sagen oder? Wir haben auch einen Essplatz in der Küche und der bleibt auch – dort frühstücken wir. Wenn die ganze Familienbande kommt, weichen wir ins Esszimmer aus – und da wird es auch schon zu eng….
Liebe Dank nochmal für die tollen Bilder!
Liebe Grüße
Susanne
Seelensachen says
Liebe Susanne, das mit der Steinplatte ist schade. Ich muss zugeben, das wär auch mein Traum gewesen, bei der Größe unserer Küche allerdings unleistbar. 🙁 Gefallen hätte es mir aber am allerbesten – vielleicht sogar eine hellgraue oder weiße Steinplatte. Dass die Wände so schief gearbeitet wurden, hört man sooo oft! Ich kann und will das nicht verstehen! Bei uns ist auch vieles schief, aber da war damals viel Eigenbau und ist auch uralt. Bei neuen Räumen kann ich das nicht nachvolziehen, das machen ja alles Profis!!
GGLG Nora
Barbara Bruckbauer says
Liebe Nora, was soll ich da jetzt schreiben…vielleicht ,dass auch für mich die Küche das Herzstück ist. Tja…Fragen hab ich keine..Ich guck ja immer deine Instastories, bin also Top informiert ?
Liebe Grüße von Berg zu Berg. Barbara
Seelensachen says
Ja, ich weiß! Ihr habt ja eine ähnliche Küche wie wir, eine wunderschöne noch dazu und auch so offen gestaltet. Ich durfte ja auch schon einmal auf der schönen Holzbank Platz nehmen und gemütlich mit euch zusammensitzen. GLG Nora 🙂
Mumbai says
deine Kueche habe ich ja schon oft in meinen Kommentaren bewundert
Ich weiss, du kochst viel mit dem Thermomix, doch heute faellt mir zum 1.x auf, dass ich nie eine Kochstelle (elektr. od. Gas) sehe. Da ich leidenschaftlich gerne (und taegl.) koche, ist auch meine Kueche (wenn auch klein, wie es eben in Apartments ist)
der Platz, wo ich mich viele viele Stunden aufhalte. Huebsche Toepfe, Bilder, Kerzen
und sogar ein alter Spiegel (der leider fast taegl. geputzt werden muss/sollte) etc. machen meine nicht so tollen Kuechenmoebel dennoch urgemuetlich, obwohl meine Traumkueche nicht mehr in meinem Besitz ist.
Seelensachen says
Gemütlichkeit ist das Wichtigste!! Stimmt!!
Ich habe diesmal gar keine Fotos des “dünkleren” Teils der Küche mit dem Kochfeld gemacht, das stimmt. Wenn du in meiner Suchfunktion Küche eingibst, siehst du sicher auch noch andere Blickwinkel 🙂 . Aber das ist ein gute Anregung, das beim nächsten Mal zu machen! 🙂
GGLG Nora
Hilde says
Hallo Nora!
Womit haben wir das verdient, daß du dir soviel Arbeit machst.
Du weißt ja deine Küche ist, glaube ich, der Lieblingraum deine Leserrinen.
Ich sage ja immer wieder, ich würde sofort einziehen. Weil du einfach eine Traumküche hast.
Meine Küche ist nicht klein………aber es paßt leider kein Essplatz hinein.
Dafür haben wir aber einen großen Arbeitstisch von Ikea mit Barstühle. Die nutzen immer meine Enkel wenn sie mir beim kochen helfen.
Bevor man in die Küche geht haben wir einen kleinen Essplatz. Den nutzen meine Enkel zum spielen, zum Hausaufgaben machen und zum basteln. Mir würde es natürlich besser gefallen, wenn die Möbel einen Platz in der Küche hätten. Geht aber nicht.
Deine Küche wirk so hell und luftig. Die Fotos hast du bestimmt an einem Tag mit viel Sonne gemacht.
Mir gefällt dein Teppich, ich habe auch so einen in meiner Küche. Fällt die Kleckerei nicht so auf.
Da ich auch Allergiker bin würde ich gerne etwas über den Zirbenlüfter erfahren. Wenn ihr ihn dann etwas länger im Gebrauch habt.
Ich danke dir für die vielen, vielen Bilder und Anregungen. Ein paar davon finden bestimmt den Weg in meine Küche.
Ganz liebe Grüß, aus dem mitlerweile wieder sonnigem Hessen , ich hoffe das bleibt so.
Bis bald Hilde
Seelensachen says
Liebe Hilde,
ich mache das gerne, weil ich dann a) einen “Grund” habe, zu putzen und sauber zu machen…. hihi…. und b) ich soooo oft gefragt werde nach den Dingen, in mails, in Instagram Nachrichten etc. und ich muss zugeben, dass das manchmal ein bisserl nervig ist, dann auf ein Produkt zu verlinken oder zu nennen oder so. Ich denke mir, jetzt hab ich etwas, auf das ich verweisen kann und was man immer zur Hand hat. 🙂
Ich finde es so schön, wenn Leben in der “Bude” ist – in dem Fall, wenn die Kids Hausaufgaben machen oder sich dazu setzen und plaudern in der Küche. Ist das nicht fein?
Über den Zirbenlüfter werde ich ganz sicher berichten, ich möchte ihn nur noch ein bisserl länger testen, bevor ich etwas dazu sagen kann.
Ganz liebe Grüße aus dem eisig kalten und verschneiten Niederösterreich!
Judith says
Ich liebe deine Küche auch sehr und finde sie einfach traumhaft schön, liebevoll gestaltet mit Leben gefüllt. Das ist das, was eine Küche zum besonderen Ort macht! Kein steriler Ausstellungsort sondern ein Platz zum Leben. GglG
Seelensachen says
Ui nein! Ich wundere mich immer über so sterile Küchen mit leeren Arbeitsflächen! Ich bewundere das, nicht falsch verstehen, aber ich könnte so halt nicht leben und werkeln 😀 😉
GLG Nora
Nina says
Liebe Nora,
ja, man hat es nicht leicht als “Influencer” (schreckliches Wort, dir gefällt es bestimmt auch nicht), nicht wahr? :-)) Auch wenn ich selbst nicht im Landhausstil wohne, gehöre ich auch zu den großen Bewunderern deiner Küche und generell eures Hauses. Sogar die Fliesen (solche hatten wir in einer unserer letzten Wohnungen und mir haben sie gar nicht gefallen) bekommen durch dein Kupferkonzept einen neuen Kick. Nun habt ihr natürlich auch das große Glück, so viele Fenster zu haben, das macht unheimlich viel aus, finde ich. Viele Küchen, auch unsere, bestehen aus einer Küchenzeile an einer Wand, und an der Seite ist ein Fenster, da wirkt es bei dir einfach luftiger, offener, freundlicher, und das ist einfach sehr ansprechend. Wir haben uns auch für schlicht weiße Fronten entschieden, allerdings mit einer grauen Arbeitsplatte, weil wir riesengroße Fliesenbodenplatten in Betonoptik haben. Das mit dem wohnlichen Dekorieren hab ich mir bei dir schon abgeguckt, darum gibt es bei mir auch Blumen, Bilder, Kerzen und Vasen (die ich im Gegensatz zum Rest der Wohnung viel zu selten umdekoriere, wird mir gerade bewusst – das muss sich ändern!). Mein Greengate-Repertoire ist allerdings deutlich begrenzter… Vielen Dank für immer wieder neue Inspirationen und Ideen – und auf den Zirbenreport bin ich gespannt, das könnte was für meinen Mann sein.
Liebe Grüße aus Köln, Nina
Seelensachen says
Liebe Nina, ein Betonboden würde mir soooo gut gefallen, aber das war damals, als wir das Haus renoviert haben, einfach nicht “in”. Die Fliesen sind okay, ich würde mir heute vielleicht eher gräuliche oder hellere aussuchen, aber sie sind in Ordnung. 🙂
Es freut mich, wenn ich euch Inspiration bieten kann und auch Lust aufs (um)dekorieren geben kann. Darum mach ich das – es macht solche Freude, sich auszutauschen! 🙂
GGLG nach Köln, Nora
Deko Fan says
Wirklich eine wunderschöne Küche und sehr liebevoll mit tollen Wohnaccessoires dekoriert!!
Es macht Spaß sich diese tollen Bilder anzschauen:-)!
Seelensachen says
Danke! Das freut mich! 🙂
GLG und Danke für deine Wortmeldung! Ist so schön, wenn sich hier was tut!! Nora
Brigitte Elmgren says
Ich liebe deine Küche.Habe die selben Küchenfronten wie du.Finde die Küchen von Ikea auch super schön und bin sehr zufrieden damit.Für uns ist eine schöne gemütliche Küche auch sehr wichtig weil sich da unser Familienleben abspielt.Ich decoriere für mein Leben gern.
Seelensachen says
Ich auch!! 🙂
Und ich finde es schön, wenn die Küche auch Lebensmittelpunkt ist!
GLG
Tanja von Tavisio says
Ich liebe diese Fronten auch, sie hießen damals bei der Faktum Serie “LIDINGÖ”. Aber Ikea hat die Front m.E. 1:1 bei Metod übernommen.
Liebe Grüße
Tanja