So. Dieses Posting schiebe ich jetzt seit sage und schreibe 3 Wochen vor mir her. Geschrieben habe ich ihn ganz enthusiastisch, als ich euch am Jahresanfang von den “Neuerungen” oder besser: der Serie oder der Idee für den Blog erzählt habe. Andeutungsweise. Am Liebsten hätt ich schon wieder alles rausgelöscht, denn: was am Anfang so klar war und so aus mir “geflossen” ist, hat sich – im Detail gesehen – dann doch als sehr umfangreich und noch komplizierter herausgestellt.
Allein der Titel des Blogbeitrages. Zweitausendachtsam.
Ist euch der Begriff schon untergekommen?
Ich finde ihn ja eigentlich GENIAL. 2018 oder Zweitausendachtsam. Ich liebe solche Wortspielerein, und zwar die, die “tiefer” gehen. So wie mein Blog auch mal tiefer eintauchen darf. Soll. Kann.
Doch 12 ergriffene Chancen im Jahr ? Was soll dieser seltsame Titel denn bedeuten?
Mit meiner neuen Serie, die ich dieses Jahr hier auf dem Blog mit euch durchleben will, versuche ich, mir selber (k)ein Ei zu legen und mich selbst ein wenig auszutricksen. Ja, ihr könnt jetzt auf 2 verschiedene Arten (re)agieren: ihr könnt euch aufregen darüber, dass ich euch (für meine Zwecke) missbrauche – eigentlich ist`s aber der Blog, den ich dafür hernehme, ob ihr selbst mitmachen wollt, müsst ihr nämlich schon selbst für euch entscheiden, ODER aber, ihr könnt sie mitergreifen: die mindestens 12 (- es werden noch viele viele mehr in diesem Jahr sein bei jedem von uns!) Chancen im Jahr Zweitausendundachtzehn – auch “Zweittausendachtsam” genannt, weil es das Jahr ist, in dem ich bewusst GUT für mich sorgen möchte, GUT auf mich schauen möchte, ACHTSAM mit mir,und infolge dessen meiner Umwelt, umgehen möchte. Das Jahr, das hier auf dem Blog persönlicher, tiefer und entspannter werden soll, soweit es mir gut tut und soweit meine Seele es zulässt.
Mal langsam: warum das (jetzt) alles?
Viele meiner treuen LeserInnen erinnern sich vielleicht noch an meinen 40. Geburtstag 2013. Ich hab ihn nicht gerne gefeiert (Achtung: das ist jetzt eine Stolpersteinaussage, denn eigentlich bin ich froh und DANKBAR, über jeden Geburtstag, den ich habe, denn das Leben ist das höchste und schönste Geschenk überhaupt…), ich wär so gern 34 geworden… oder jetzt, wo ich in diesem Jahr 45 werde, viel lieber noch ein paar Jahre 43 (jaaa…. das Monk`sche in mir lässt grüßen: ich liebe die Ziffer 7 und alle Zahlen, deren Ziffernkombinationen 7 ergeben…. vergesst es einfach und seht darüber hinweg, bitte… 😉 ). Ich hadere mit dem älter werden, denn ich hätte nie nie nie gedacht, dass es wirklich etwas macht in uns und mit uns. Das älter werden. Ich habe mich oft gefragt, wie man empfindet, wenn der Körper älter wird, der Kopf aber vielleicht nicht… und genau so ist es bei mir: in Gedanken bin ich immer noch so “um die 30 bis 35” (34 wahrscheinlich 😉 ). Es ist so. Bewusst wird mir das “älter werden” allerdings momentan in vielen, teilweise witzigen, Situationen. Soll ich die Hosen runter lassen? Hier jetzt, vor euch? Und euch solche Situationen schilden? Ok, aber das bleibt unter uns, ist das klar??… Letztens hab ich einen Film gesehen. Es war ein Liebesromanze und als eine (wohlgemerkt wunderschöne und prickelnde) Liebesszene gekommen ist, da hab ich mich dabei ertappt, den Mann doch recht … ähm…. (mein Mann liest hier mit – ich hab ihm davon aber erzählt und er weiß, was jetzt kommt?! ) attraktiv zu finden. Und plötzlich der Gedanke: Himmel! Der ist doch vielleicht erst gute 28, 30 !! Oder gar jünger?? Viel zu jung für mich!! Wie kann ich nur solche Gedanken haben?!? ” Ich war echt erschüttert, bin ich mit 44 doch einiges älter als der junge Mann, bis mir plötzlich die Erleuchtung gekommen ist: das ist ein älterer Film. Schnell hab ich das Erscheinungsdatum des Filmes gegoogelt und mit meinen Hochrechnerein durfte ich dann beruhigt feststellen, dass der Bursche mittlerweile etwa in meinem Alter (oder gar älter) sein müsste. Ich weiß gar nicht, ob mich jemand hier versteht (oder ob ein Großteil meiner Leser grad denkt, ich hab einen an der Waffel 😀 ) – aber für mich war in dem MOment klar: da gibt es MEHR in uns, als unser momentanes Alter. Da ist soooo viel mehr da! Wir sind nicht nur das Alter, das unser Geburtstag uns vorgibt. Da ist nicht nur das Alter, das unsere Fältchen zeigt oder die Haut ein wenig “unstraffer” 😉 macht. Da ist IN UNS noch ganz viel mehr. Viele Seiten, viele Anteile, die auch noch da sind, die auch gelebt werden wollen oder sich noch nicht “abschieben” lassen (wollen). Da ist noch die junge Frau, die unverheiratet und noch keine Mutter ist in mir, da ist das junge Mädchen, das noch zur Schule geht und ihre Pubertierkämpfe auszustehen hat. Da ist die junge Mutter, mit all ihren Sorgen und Nöten und da ist auch ein Teil in mir, der älter ist und sich älter fühlt, als ich es tatsächlich schon bin. Wir sind so viele, wir haben so viele Anteile in uns, nur: was leben wir davon, was davon IST überhaupt lebbar, als Ehefrau, als Mutter, als berufstätige Frau, als Freundin, als Partnerin, als Oma, als… *hier gewünschtes einsetzen*??…
Kommt, lasst uns “den Jungen” erzählen, dass alles nur halb so schlimm ist und im Großen und Ganzen eine “Kopfgeschichte”, auf die wir selber viel Einfluss haben (neben den Medien, den Meinungen und Ideen der Industrie, die uns natürlich etwas anderes verklickern möchte). Und lasst uns von “den Älteren” hören, dass alles üüüüberhaupt nicht schlimm ist und wirklich nur eine Kopfgeschichte, während wir innerlich (für immer) jung im Kopf bleiben! Wer ist dabei?
All das und vieles, vieles mehr kreist momentan in meinem Kopf herum. Okay, momentan ist bei mir eine lange Zeitspanne, ich bin ein sehr-viel-nachdenkender-Mensch. Was ich mit dieser kleinen “Kolumne” auf Seelensachen in diesem schönen Jahr 2018 bezwecken möchte, ist noch MEHR Bewusst-sein, und zwar für uns. Ganz speziell für uns. Denn ich glaube, nein: ich weiß – dass es unserem Umfeld ebenso gut geht, wenn es UNS gut geht. Wenn jeder auf sich selbst schaut, dann auf seinen engen Kreis im Umfeld – dann ginge es der ganzen Welt gut. Davon bin ich überzeugt. Und für mich bedeutet das, das ich achtsam mit mir und meinen Gefühlen umgehen möchte. Und mit meinen Gedanken, auch die in diese Richtung gehende.
Was es in dieser Serie hier nun geben wird?
Das weiß ich noch nicht so recht. 😀 Mir schwebt soooo vieles vor. Angefangen, bei einer Ausmist- und Entrümpelaktion, die ich schon zum Teil begonnen habe (Gewürzregale in der Küche etc. – ihr glaubt gar nicht, wie gerne man dann plötzlich wieder kocht, wenn alles aussortiert und gesäubert und geordnet ist!!), weiter mit einer “Hineinschau” in uns Selbst und vielleicht der ein- oder anderen Strategie, wie wir liebevoller und besser mit uns selbst umgehen lernen können. Uns MÖGEN, ANNEHMEN, LIEB HABEN, bedingungslos und mit großer Hochachtung vor uns – und da haben wir wieder das “älter werden”, das Teil von uns ist und noch dazu ein wunderschöner. Aber auch so manch andere Idee mehr schwebt mir im Kopf herum. Lasst euch überraschen. Ich tu es auch!
Mit der Einführung heute bin ich spät dran – auf den letzten Drücker – 31. Jänner – aber hey!! Immerhin noch im Januar…. hihi 😉 !!
Ich möchte euch – falls ihr auch vorhabt, euer Leben Haus ein wenig zu entrümpeln und zu “detoxen”, einen Blog ans Herz legen. Ich finde die Seite und die Rubrik und alles drumherum einfach genial und freu mich, dass ich HEUTE *winkmitdemzaunpfahl* darüber gestolpert bin. Bitte schaut euch die “30 Tage Stressless-Challenge” bei “Stilles Bunt” an – ich find das einfach SO SUPER – ich muss da mitmachen! Und vielleicht hat na noch jemand von euch Lust drauf, hm? Würde mich freuen, wenn ihr mir Bescheid gebt, falls ihr mitmacht, hier oder auf IG.
Nun los, lasst uns anfangen! Auf ein tolles und am Ende entrümpeltes, entstaubtes und FREI ATMENDES ZweitausendACHTSAM!!
Die 1. Aufgabe, die wir Zweitausendachtsam ergreifen können, lautet:
“Nimm dir etwas Neues und Gutes für dich vor und zieh es konsequent durch.”
Hab keine Angst vorm Scheitern, denn wenn dir mal was nicht gelingt, dann fängst du einfach von vorn damit an oder machst einfach da weiter, wo du stehen geblieben bist. Ohne Druck. Mit einem guten Gefühl im Bauch. Nimm es dir vor und zieh es durch. Bei mir ist es übrigens BEWEGUNG. Ich möchte mich be-weg-en in diesem Jahr. Darum habe ich schon damit begonnen YEAH. Es gelingt mir nicht jeden Tag, aber wir stehen ja noch am Anfang des Jahres. Über jeden Tag, an dem ich mein Tagesziel erreicht oder sogar überschritten habe, freue ich mich und bin stolz auf mich. So ist das nämlich. 🙂
Smila says
Liebe Nora, dein Blogname „Seelensachen“ spricht Bände (so sagt man bei uns dazu, wenn alles genauso ist). Ich kann den Beitrag zu den Chancen genauso teilen ✌️ Dein Zweitausendachtsam bringt für mich soviel an die Oberfläche was im Inneren brodelt, aber das finde ich befreiend, weil ich es selber nie so schön in Worte fassen könnte. Danke das du das machst, was du machst, weil es genau das richtige ist. LG Smila
Seelensachen says
DANKE liebe Smila. Das ist ein wunderschönes Kompliment. Dann will ich gern in Worte fassen, was auch in anderen brodelt.
GERNE!
GLG Nora
Hilde says
Liebe Nora, ich habe mich ganz langsam durch deine Gedanken gearbeitet. Es waren nicht gerade wenig. Du hast ja in vielem so recht.
Ich habe mir auch so einiges für dieses Jahr vorgenommen. Bis jetzt hat es mit dem Umsetzten guter Vorsätze nicht immer geklappt. Als erstes werde ich mal anfangen mein Haus von zu viel Balast zu befreien. Ich bin ein großer Sammler, aber zuviel ist zuviel.
Was Bewegung angeht bin ich auf einer guten Seite. Ich treibe Sport, und laufe regelmäßig. Nach einen kleinen gesundheitlichen Auszeit will in der nächsten Woch wieder loslegen. Im Moment ist bei uns ganz schreckliches Wetter.
Aber es heißt ja”es gibt kein falsches Wetter nur falsche Kleidung”.
Dann zu dem Thema …Alter. Es ist nicht einfach damit umzugehen. Auch ich mußte lernen in den Spiegel zu schauen, und mich nicht zuerschrecken. Mein Wahlspruch ist am Morgen ” ich kenne dich nicht, aber ich wasche dich trotzdem”.
Ich muß auch lernen auch einmal nein zusagen. Wichtig ist es auch das man auf sich selber achtet.
Ich drücke dir, und mir beide Daumen das alles was wir uns vornehmen klappt.
Ein schönes Wochende wünscht dir Hilde
Seelensachen says
Hilde! Du hast mich jetzt soooo zum Lachen gebracht mit deinem Wahlspruch am Morgen! Ich hab Tränen in den AUgen!! 😀 😀
Ich geh auch mal die Fremde im SPiegel waschen und duschen…. ich sitz hier noch im Pyjama, obwohl es schon bald Mittag ist! Aber so ist das an kinderfreien Tagen am Wochenende, da läuft es auch mal langsam(er)….
GGLG Nora
PS: Wow…. laufen gehen hier bei uns am Berg, wo alles so steil bergauf geht, ist undenkbar für mich. Und dann auch noch mein Übergewicht… ich glaube, das wär gar nicht gesund. Ich bin froh, wenn ich mich zum walken bringen kann …. :/
Susanne K. says
Guten Morgen liebe Nora,
zweitausendachtsam, welch eine schöne Zahl! Mir scheint fast, wir sind ein wenig seelenverwandt 🙂
Seit 3 Wochen übe ich mich in Achtsamkeit mir gegenüber, stelle meine Ernährung um und walke regelmässig.
Außerdem versuche ich, meine Schritt-App jeden Tag glücklich zu machen 🙂 Du siehst also, du rennst offene Türen bei mir ein. Was wuppen wir Frauen nicht alles tagtäglich – eigentlich alles, oder? Ich bin immer wieder fasziniert, welche Talente Frauen haben und wie kreativ sie sind. Und das alles noch zwischen den täglichen „normalen“ Sachen. Da haben wir ein wenig (viel) Achtsamkeit verdient! Denn ohne uns läuft nix….und deshalb müssen wir lernen, besser mit uns umzugehen.
Weil wir es wert sind! Zum Älterwerden: Meine Mama sagte immer, wenn sie ältere Frauen traf (sie war schon achtzig, die Damen Anfang siebzig): was will ich denn mit den alten Weibern :-)) Heute verstehe ich sie ein bisschen, fühle mich selbst immer noch wie vierzig plus, feiere aber meinen letzten U 60 Geburtstag dieses Jahr.
Freue mich auf 12 tolle Themen dieses Jahr, liebe Nora 🙂
Liebe Grüße
Susanne
Seelensachen says
hihi…. deine Mama! Das ist ja süß! Etwas ähnliches ist mit einer Bekannten letztens passiert. Sieist 85 und ist in ein betreutes Wohnheim für Senioren gezogen. Sie meinte dann zu meinem Mann, sie habe jetzt ein paar junge Leute kennengelernt, bei denen hat sie sich angeschlossen, weil die so unternehmungslustig sind. Die Jungen sind – wohlgemerkt – so um die 75 – also das alter ist wirklich eine sehr subjektive Sache! 🙂 GGLG Nora
Anka says
Liebe Nora,
das hast du schön gesagt – äh – geschrieben. Ich bin etwa in deinem Alter und auch mir geht gelegentlich der eine oder andere Gedanke zum Älterwerden durch den Sinn. Und natürlich freue ich mich auch nicht über die unerfreulichen Nebeneffekte wie Schwerkraftbeeinflussung, etc. Aber ich weiß auch, daß Alter und Erfahrung dafür andere Boni auf Lager haben, wie z.B. mehr Gelassenheit. Außerdem: die einzige Alternative zum Älterwerden wäre Sterben – und das kommt für mich einfach nicht in Frage!! 😉
2018 könnte sehr spannend werden, ich sehe da so einiges an Umbruch auf mich und mein Umfeld zukommen. Ich bin gespannt, wie ich/wir das meistern werden. Dir wünsche ich viel Freude an allen Dingen, die du dir so vorgenommen hast. Und ich bin gespannt darauf, wenn du uns hier daran teilhaben läßt.
Herzlichst
Anka
Seelensachen says
Liebe Anka, ich hab auch das Gefühl, dass das Jahr für viele Veränderungen mit sich bringt. Da fliegen wohl irgendwelche Planeten kreuz und quer oder der MOnd hängt schief oder was auch immer…
😉
GLG
Edith says
Liebe Nora, ein gaaanz wundervoller Beitrag! Ich sehe, dass ich nicht alleine bin mit meinem Vorsatz MICH etwas wichtiger zu nehmen, mit MIR achtsam umzugehen …. denn wie du richtig festgestellt hast – geht´s uns gut, geht´s auch unserer Familie, unserem Umfeld gut. Viel zu lange habe ich auf mich vergessen, investierte viel Zeit und Energie für Anderes und Andere – nun bin ICH mal an der Reihe. Was nicht heißt, dass ich für keinen mehr da bin, nein sicher nicht. Aber ab und zu auch mal NEIN sagen, das nehme ich mir vor. Ich hab letztes Jahr schon ein wenig damit begonnen, zu lernen auch mal etwas bewusst zu genießen, sich mal eine klitzekleine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Und es tut so gut!!!
Eigentlich habe ich ja keine wirklichen Neujahrsvorsätze, aber AUSMISTEN geistert für 2018 ganz wild in meinem Köpfchen herum, also noch eine Gemeinsamkeit. Ich möchte entrümpeln – Kleidung, Keller, Küche und sonstiges ” Klumpert” , was mit eigentlich schwer fällt, ich bin so der Typ “Jäger und Sammler” ;-), Ich nehm´ es mir in kleinen Schritten vor, und ich freue mich schon wieder auf meine Fastenwoche im Frühling- da werden auch viele Gedanken sortiert und ausgemistet…
Seelensachen says
Ohhhh…. ich versteh dich! Dann haben wir ja gemeinsame Ziele! 🙂
GGLG Nora
Karin says
Liebe Nora,
Bin dabei ;-)!!
LG Karin
Seelensachen says
schön! GLG
Anonymous says
Liebe Nora, Du sprichst mir aus dem Herzen. Auch ich habe Anfang des Jahres angefangen unser Haus zu entrümpeln. Es tut so gut. Der ganze Krempel belastet mehr als er gut tut. Auch ich habe 3 Kinder und mir vorgenommen mich mehr zu bewegen. Es tut sehr gut draussen zu sein, das macht den Kopf so frei.
Man muss lernen loszulassen, auch die Kinder…
Ich freue mich sehr, dass Du keinen “oberflächlichen“, sondern tiefergehenden Blog schreibst. In unserem Haus sieht es Deinem sehr ähnlich, Du hast mit Deinen Inspirationen schon sehr viel Veränderung bei uns bewirkt. Vielleicht schaffe ich es mal im aufgeräumten Zustand Bilder zu schicken. Viele liebe Grüße aus Deutschland.?
Seelensachen says
Das würde mich wirklich total freuen! Du musst auch nicht vorher aufräumen, schick mir auch so gern Bilder 🙂
GGLG und alles Liebe! Nora
Karin | Jubeltage says
Ich freu mich total darauf das bei dir am Blog zu verfolgen! Achtsame Selbstfürsorge ist mein ganz persönlicher roter Faden der sich (hoffentlich) durch das ganze Jahr zweitausendachtsam ziehen wird. Die Bewegung ist auch so ein Thema von mir, genauso die Zeit für mich und meine Grenzen zu achten (im wahrsten Sinne des Wortes). Das wäre doch toll, wenn wir es schaffen in diesem Jahr ganz besonders liebevoll mit uns umzugehen <3!! Alles Liebe Karin
Seelensachen says
Dann achten wir in diesem Jahr ganz besonders gut auf UNS und jeder auf sich 🙂 . Dann wird das schon was!!! GLG
Mumbai says
mit sich selbst achtsam umgehen, das lernt man eben erst mit den Jahren, d.h. wenn man aelter wird und es ist ein unheimlich schoenes und glueckliches Gefuehl. Achtet man in jungen Jahren weder auf Gesundheit noch vielleicht weniger
auf sein Aeusseres, so nimmt es ploetzlich einen bedeutenden Stellenwert an. Denn nur wenn man mitsich selbst in Einklang
ist kann man erst Andere(s) bedingungslos zulassen. Aber all das ist ein Lern-u.Entwicklungsprozess. 40+ lasst euch Zeit, denn
es kommt von selbst wenn ihr auf euer Bauchgefuehl hoert. In diesem Sinne, liebe Nora, viel Geduld aber auch Glueck fuer
die ersten Schritte dahin.
Seelensachen says
Danke, liebe Mumbai <3 🙂 LG Nora
Esther Lagler says
Liebe Nora dass mit dem bewegen ist auch im Moment so meine Baustelle die ich dieses Jahr in Angriff nehmen will! Lg
Seelensachen says
Na dann! Packen wir`s!! 🙂
Esther Lagler says
Liebe Nora, find ich eine tolle Idee! LG Esther