Ein Rabenmann traf auf einem abgeernteten Kornfeld eine Rabenfrau. Da sie ihm gut gefiel und er sich eine Gefährtin wünschte, sagte er zu ihr: “Schenk mir deine Liebe!”
Die Rabenfrau fühlte sich zunächst geschmeichelt, sie war nämlich nicht mehr ganz jung, doch dachte sie bei sich: Wenn ich ihm meine Liebe gebe, dann habe ich doch selbst keine mehr. Denn sie war es nicht gewohnt, für das, was sie gab, selbst auch etwas zu bekommen und hatte daher das Geben eingestellt. Obwohl ihr der Rabenmann versprach, seine eigene Liebe gegen ihre zu tauschen, traute sie einem solchen Handel nicht und wies ihn ab.
Die Rabenfrau fühlte sich zunächst geschmeichelt, sie war nämlich nicht mehr ganz jung, doch dachte sie bei sich: Wenn ich ihm meine Liebe gebe, dann habe ich doch selbst keine mehr. Denn sie war es nicht gewohnt, für das, was sie gab, selbst auch etwas zu bekommen und hatte daher das Geben eingestellt. Obwohl ihr der Rabenmann versprach, seine eigene Liebe gegen ihre zu tauschen, traute sie einem solchen Handel nicht und wies ihn ab.
Als aber der Winter nahte, fühlte sie sich sehr einsam. Sie wusste genug über die langen Winternächte, in denen das Grübeln kein Ende nimmt. Da fiel ihr das Angebot des Rabenmannes ein, und sie beschloss, ihn zu suchen.
Wochenlang flog sie vergeblich umher. Fast hätte sie schon aufgegeben, da fand sie ihn endlich vor einem alten Schuppen zwischen einigen Körben mit Fallobst. Sie machte ihm schöne Augen und erinnerte ihn an sein Angebot. Und da der Rabenmann immer noch Gefallen an ihr fand, willigte er ein und schenkte ihr einen Apfel. Die Rabenfrau pickte genüsslich hinein und dachte bei sich: Sicher merkt er es nicht, wenn ich ihm nur einen kleinen Teil meiner Liebe abgebe, dann bleibt mir der größere Anteil.
Sie blieben den Winter über zusammen und versorgten gemeinsam ihren Haushalt. Doch waren sie beide nicht so richtig glücklich. Sie waren zwar stets freundlich zueinander und hilfsbereit, hatten ach niemals Streit, doch schien etwas Entscheidendes zu fehlen. Der Rabenmann spürte das besonders deutlich und drängte auf ein Gespräch. Doch die Rabenfrau ließ sich nicht darauf ein und tat seinen Eindruck als Hirngespinst ab. Geschickt vermied sie Gespräche dieser Art, bis sie irgendwann nur noch über die Nahrungssuche miteinander sprachen. Da sich jedoch alles in einer duchaus harmonischen Atmosphäre abspielte, fand sich der Rabenmann schließlich mit der Situation ab und stellte das Fragen ein. Er wurde mit der Zeit bequem und setzte sogar etwas Winterspeck an.
Wochenlang flog sie vergeblich umher. Fast hätte sie schon aufgegeben, da fand sie ihn endlich vor einem alten Schuppen zwischen einigen Körben mit Fallobst. Sie machte ihm schöne Augen und erinnerte ihn an sein Angebot. Und da der Rabenmann immer noch Gefallen an ihr fand, willigte er ein und schenkte ihr einen Apfel. Die Rabenfrau pickte genüsslich hinein und dachte bei sich: Sicher merkt er es nicht, wenn ich ihm nur einen kleinen Teil meiner Liebe abgebe, dann bleibt mir der größere Anteil.
Sie blieben den Winter über zusammen und versorgten gemeinsam ihren Haushalt. Doch waren sie beide nicht so richtig glücklich. Sie waren zwar stets freundlich zueinander und hilfsbereit, hatten ach niemals Streit, doch schien etwas Entscheidendes zu fehlen. Der Rabenmann spürte das besonders deutlich und drängte auf ein Gespräch. Doch die Rabenfrau ließ sich nicht darauf ein und tat seinen Eindruck als Hirngespinst ab. Geschickt vermied sie Gespräche dieser Art, bis sie irgendwann nur noch über die Nahrungssuche miteinander sprachen. Da sich jedoch alles in einer duchaus harmonischen Atmosphäre abspielte, fand sich der Rabenmann schließlich mit der Situation ab und stellte das Fragen ein. Er wurde mit der Zeit bequem und setzte sogar etwas Winterspeck an.
Als das Frühjahr kam, flog er öfter allein aus, um Material für ein neues Nest herbeizuschaffen. Dabei war ihm nicht einmal klar, ob die Rabenfrau überhaupt an einer festen Partnerschaft und Kindern interessiert war.
Auf einem seiner Ausflüge lernte er eines Tages ein hübsches Rabenmädchen kennen, und sie verliebten sich heftig ineinander. Er spürte plötzlich, wie es ist, wenn man die ganze Liebe von jemandem bekommt. Jetzt wusste er auch, was ihm eigentlich gefehlt hatte und dass er bisher um einen großen Teil der Liebe betrogen worden war.
Er stellte die Rabenfrau zur Rede und verlangte von ihr seine Liebe wieder zurück, da er sie nun einer anderen geben wollte. Die Rabenfrau fiel aus allen Wolken und stritt zunächst alles ab, denn sie hatte sich an das Leben mit ihm gewöhnt und wollte ihn nicht verlieren. Als er aber nicht locker ließ, gab sie endlich zu, dass sie ihm nur einen kleinen Teil ihrer Liebe gegebe hatte. Sie bereue dies und sei nun bereit, ihm alles zu geben. Während sie das sagte merkte sie, dass es der Wahrheit entsprach. Jetzt, da er sie verlassen wollte, empfand sie plötzlich Liebe für ihn und wollte ihn behalten. Sie bot ihm ihren ganzen gehorteten Liebesvorrat an, doch er traute ihr nicht mehr und verschmähte das späte Geschenk. Er nahm seinen Teil zurück, von dem kaum etwas verbraucht war, und flog davon.
Die Rabenfrau war nun sehr traurig. Sie hatte schmerzlich lernen müssen, dass man erst die eigene Liebe verschenken muss, um Platz für die eines anderen zu haben. Und ihr wurde klar: Wenn jeder seine Liebe verschenken würde, dann wäre wohl am Ende genug für alle da.
Die Rabenfrau war nun sehr traurig. Sie hatte schmerzlich lernen müssen, dass man erst die eigene Liebe verschenken muss, um Platz für die eines anderen zu haben. Und ihr wurde klar: Wenn jeder seine Liebe verschenken würde, dann wäre wohl am Ende genug für alle da.
Den Sommer über blieb sie allein und dachte viel über diese Dinge nach. Dann nahm sie sich vor, mit ihrer neuen Erkenntnis im Herbst wieder das abgeerntete Kornfeld aufzusuchen und ohne egoistische Hintergedanken offen für die Liebe eines Rabenmannes zu sein.
Clara Meyer |
aus: Alle Farben dieser Welt
Meine Lieben, so viele schöne erste Adventkalendertürchen öffnen sich hier und dort und überall im Bloggerland. Bis vor ein paar Stunden war ich der Meinung, mich heuer zurückzuhalten, denn ich bin weder die große Keksebäckerin, noch bin ich gut im Basteln und Heimwerken. Auch kann ich euch keine 24. Dekoideen bieten, weiß ich doch selber nicht, wann ich endlich mit dem Umdekorieren des Hauses fertig sein werde. Doch dann kam die Post und brachte mir einen Teeadventkalender von einer Frau, die mich vor Kurzem wegen meines Kalenders angeschrieben hatte. Sie erzählte mir, dass sie es im verganenen Jahr nicht leicht hatte und ohne viel Nachzudenken schickte ich ihr ein Exemplar des SeelenSachenkalenders, der sie durch ein ruhigeres und hoffnungsvolles neues Jahr begleiten soll. Und heute kam so ein liebes Dankeschön von ihr, dass es mir wieder bewusst wurde: Im Kleinen kann und muss man Freude bereiten. Helfen. Jemandem etwas Feines tun. Denn das bringt unsagbar viel Freude ins eigene Herz. Und weil mein Herz vieeeeel Freude und Entspannung nötig hat (man soll ja auch immer an sich selbst denken, gel?! 😉 ), möchte ich euch und mir in der Adventzeit ein paar Minuten AUSzeit schenken. Ohne Verpflichtung (für euch) und ohne Stress (das gilt für mich) können wir gemeinsam die paar Tage bis Weihnachten verbringen – wer mag, schaut vorbei, wer will, teilt den ein- oder anderen Link mit seinen Lieben. Wie auch immer – ich wünsch euch jedenfalls eine wunderschöne Zeit und unvergessliche Momente mit EUCH (!) und euren Lieben!
Den heutigen Beitrag möchte ich meiner lieben und langjährigen Freundin R. widmen, weil sie gestern meinte, dass es schade sei, dass sie nie einen Adventkalender bekommen würde (Süße- DER HIER ist FÜR DICH!! 🙂 ).
Außerdem meinem Lieblingsmann, der sich – dem Himmel sei Dank – in unserer Anfangszeit (die schon ein paar Jahre zurückliegt) nichtwie der Rabenmann oben davon abschrecken ließ, dass ich (aufgrund damals noch nicht verblasster Narben) oftmals wie die Rabenfrau agierte, und es aus Angst vor neuen Wunden anfangs auch nicht so genau mit dem “volle Liebe schenken” nahm und übervorsichtig immer ein wenig davon zurückhielt.
Außerdem meinem Lieblingsmann, der sich – dem Himmel sei Dank – in unserer Anfangszeit (die schon ein paar Jahre zurückliegt) nicht
herzensblicke says
eine tolle idee, jeden tag im advent eine geschichte zu erzählen!
so einen kleinen teddy habe ich kürzlich auch in einem blumenladen gefunden. deine sieht auch niedlich aus!
herzliche grüsse
herzensblicke
Luna says
Vielen Dank, dass du dir die Mühe machst!
Auch ich bin eine, die ihren Lieben immer Adventskalender macht, aber selbst noch nie einen bekommen hat…
da kann ich mich jetzt jeden Tag hier auf deinen Eintrag freuen! 🙂
Anonym says
Hallo Nora,
eine wahrhaft be”zaubernde” Geschichte – und ich mag den kleinen roten Bären (ob es wohl dieser hier ist https://www.simfy.de/artists/59632-Reinhard-Mey/albums/542570-Leuchtfeuer/tracks/14446249-Mein-Roter-Baer)
liebe Grüße Maike/ eule
Anonym says
Liebe Nora, was für eine wunderschöne Geschichte du wieder ausgewählt hast, ich habe deinen Beitrag eben erst gelesen und es hat mich umgehauen…….
Ich liebe tiefgehende Gedanken,Gespräche, ich brauche sie geradezu in diesen an Oberflächlichkeit kaum mehr zu überbieteten Tagen.
Danke für deinen wunderwunderschönen Blog.
Liebe Grüße, Anna (Anonym weil kein eig. Blog)
Die Rabenfrau says
Moin Nora, wie schön, dass du wieder einen Adventskalender für uns hast! Ich habe es dieses Jahr leider nicht geschafft. Und deine Geschichte zum 1.12. gefällt mir gut, ich gestehe, dass ich mich hie und da so ein wenig wieder erkenne…
Lieben Gruß
Ursel
Binele says
Liebe Nora,
hab vielen Dank für diese tolle Fabel. Ich habe sie an meine Kollegin weitergeleitet. 🙂 Ihre Antwort darauf an mich war, ob ich auch keine Liebe schenken möchte und sie lieber für mich behalte. Es hat mir sehr zu denken gegeben. Aber ich würde sie sehr gern verschenken, nur habe ich noch keinen Rabenmann auf meinem Stoppelfeld gefunden, der mir seine Liebe schenken möchte.
Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend!
LG
Binele
blackzzr says
Liebe Nora,
soooo schöööön, Danke!
Karin
Weiße Landliebe says
Liebe Nora,
ein wundervoller und so tiefgründiger Post!
…das liebe ich so an Deinem Blog!
Ich wünsch Dir eine wundervolle Zeit und genieße sie mit Deinen Lieben!
Liebste Grüße
Janet
INNENANSICHTEN says
Hallo liebe Nora,
eine wirklich tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt…Auch Deine “2. Geschichte”.
Vielen Dank dafür!
GGGLG Uschi
decorina says
kein Wunder, dass es schon 33 Kommentare sind. Ich finde diesen Post einfach ganz wundervoll. Eine so tolle Geschichte. Ich freue mich schon auf mehr (wie du ja bei fb angekündigt hast)
GGLG
Nicole
designbygutschi says
Liebe Nora,
Die Geschichte geht bis in mein Herz – ja, denn genau so ist es mit der Liebe.
Auch dir eine schöne Adventszeit.
Liebe Grüße
Jutta
Anonym says
Liebe Nora, eine sehr schöne Geschichte! Danke dafür. Noch einmal die Frage zu deinem Kalender. Habe dir inzwischen eine Mail geschickt, da du aber noch nicht geantwortet hast, war die Adresse vielleicht doch nicht richtig. Kannst du sie mir noch einmal verraten?
Liebe Grüße Daniela
tatjana says
Liebe Nora,
eine wunderschöne Geschichte, ein toller Post.
Alles Liebe und eine schöne Adventszeit für dich von Tatjana
Christine Ann says
Das ist ein sehr schöner Post. Du gibst viel – danke dafür ! GLG und weiterhin eine schöne Adventszeit, Christine
Anna says
Liebe Nora!
DANKE für diesen tollen Beitrag! Die Fotos sind toll und erst die kleine Geschichte! Ich LIEBE deine Blog 🙂
Liebe Anna-Grüße
Villa König says
Wunderschöne Geschichte!!!! Alles Liebe Yvonne
Zondra Art says
Beautiful photos and Christmas decoration dear Nora!
Have a nice day:)
LiebeToll says
Liebe Nora,
ohne Worte…
Ganz liebevolle Grüße von
Claudia
Dekoherz says
Die Geschichte ist so schön – und wahr!
Und danke, für Deine eigenen offenen Worte dazu.
Ich wünsche Dir eine schöne Adventszeit und freu mich, dass ich mir jeden Tag bei Dir ein Türchen öffnen darf :o)
Ganz liebe Grüße
Melanie
*Etwas Nordlicht unterm Dach* says
Toller Post!! Ich wünsche dir einen wundervollen mit sehr viel Zeit gefüllten Dezember! Sei lieb gegrüßt, Carmen
Yvonne says
Eine wunderbare Geschichte!
Ganz viele liebe Grüße
Yvonne
Brombeerchen says
Danke!
…für diese nette NachmittagsGeschichte…
Lass es dir gut gehen!
Liebe Grüße
Birgit
House No. 43 says
Wunderschön ! Lass es Dir gut gehen ! LG Sabrina
IMPRESSION "ein lebensgefühl-emotion of life says
Eine schöne Geschichte!!!
Deine Bilder sind umwerfent schoen! 😀
Herzlichstes,
Elvira
magenta ♥rot says
Vielen Dank für dieses Geschichte,ich werde sie mir abspeichern ,wenn ich darf.Zum entsetzen der ganzen Familie habe ich vor vielen Jahren so gehandelt wie der Rabenmann.
Was mich wieder Glücklich gemacht hat,aber bei der Umwelt leider nur auf Missverständnis gestoßen ist.
Auch diese Seite ist nicht immer einfach.
Vielen dank noch mal auch für dein Seeleneinblick.
Maike
Brigitte says
Danke für die diese schöne Geschichte und Deine Gedanken, sie aus Deiner Seele kommen.
LG
Brigitte
*Seelenstübchen* says
Bei dir ist es einfach immer wunderschön,ich LIEBE deine Posts!!!!
(Zu deiner Frage: mein Mann hat einen mit Schoki und ich einen mit Keksrezepten 🙂
GGLG.♥Doris
mamaundmotte says
nora, das heute ist ein ganz wundervoller post!
danke.
lg steffi
Sonja says
Liebe Nora,
ich mag – gerne bei dir vorbeischauen, gerne die Tage auch mit dir verbringen, gerne dir viele gute Gedanken widmen, und, und, und,!
Danke für diesen wunderbaren Moment bei dir und deine ganz persönlichen Worte.
Ich wünsche dir noch einen schönen ersten Dezember und ganz sicher bis morgen,
Sonja
Happy-Sonne says
Liebe Nora
Ein wirklich wunderschöner Post! Vielen Dank dafür!
Eine besinnliche Adventszeit wünscht Dir Yvonne
Amalie loves Denmark says
Liebe Nora,
das ist eine sehr schöne Geschichte. Dein Ziel hast Du bei mir erreicht: ich habe eine kleine Auszeit genommen.
Vielen Dank, dass Du sie mit uns geteilt hast.
Alles Liebe
Amalie
Helgasart says
Liebe Nora, die ausgesuchten Geschichten haben meist mit der Eigenen zu tun. Danke für diese Geschichte und deine Offenheit in der Widmung an deinen Mann! Ich habe mir in diesem Jahr einen Teebeutel-Adventkalender “nur für mich” gekauft und genieße täglich eine besinnliche Pause mit Tee auf der Couch 🙂 Und verschenkt habe ich an zwei liebe Personen einen Adventkalender 🙂 Eine beSINNliche Zeit wünsche ich dir/euch und freue mich auf deine Blogbeiträge. LG Helga
lisanne says
liebe nora,
das ist ja mal eine wunderschöne auszeit!
DANKE!!!
gl adventsgrüße,
lisanne
Adeline says
Liebe ist ein Geschenk…ja,da hast du vollkommen recht…und momentan könnte ich vor Liebe nur so übersprudeln:-)
Deinen Post finde ich einfach traumhaft schön.
So stimmungsvoll und tiefgründig…
Hach,genau das Richtige für meine Stimmung!
Lass dich ganz herzlich von mir drücken,
Line
PS:Wölkchen wiegt nun ca.2750 g.
Für 35+6 ist das doch recht schön.
Maunzerle says
Eine traumhaft schöne Geschichte!!!!!!!
Noch viel mehr hat mich allerdings dein Beitrag berührt, wem du den Kalender widmest!!!!!!!!
rosenrot says
Liebe Nora,
erstmal lieben Dank für diese zauberhafte “Auszeit”, die ich auch dringend nötig habe!
Dann freut es mich sehr für Dich das deine Geschichte gut ausgegangen ist und dein Mann einfach genügend Zeit hatte um auf deine “ganze” Liebe zu warten 🙂
Dir weiteerhin eine gemütliche und besinnliche Adventszeit und ganz herzliche Grüße
Marlies
Betty says
Eine ganz wundervolle Geschichte liebe Nora mit Liebe ausgesucht.
*wink*
Betty
Sonne says
So eine wunderbare Geschichte!!!
Musste dabei an jemanden denken,—)
Viele liebe erwärmende Grüße – Sonja
reginas eigene welt says
Sprachlos – ich – bin.
Kommt selten vor. Aber die Geschichte ist einfach wunderschön – und auch ich erkenne mich ein bißchen in der Rabenfrau.
Die Erklärung, warum du den Kalender machst.
Die Dankbarkeit in mir, bei dir ein paar Minuten Auszeit finden zu dürfen.
Dein PS … einfach schön.
D A N K E
Regina
kt_dekofee says
Eine schöne Geschichte!
Vielen Dank dafür! ♥♥♥
Ich wünsche dir viel gute Zeit für dich und schick dir Liebe, viel Kraft und gute Gedanken!
Sonja
Elisabeth Palzkill says
Liebe Nora,
Liebe ist das schwierigste Kapitel unseres Lebens.
Interessant ist, dass ich mich in der letzten
Nacht mit diesem Thema beschäftigte.
Alles Liebe
Elisabeth
Teagarden says
Ja, so ist das mit der Liebe…
Vielen Dank für diese schöne Geschichte!
Liebe Grüße,
Markus
Conny's Cottage says
Liebe Nora,
Deine Bilder sind wirklich umwerfent schoen.und der kleine Geselle der da eben so dazuwischen sitzt ist zum Knutschen suess.
Das mit den Marben kennen sich auch viele Andere….
DANKE fuer deinTtuerchen.
Sei lieb gegreusst von COnny
Conny's Cottage says
Liebe Nora,
Deine Bilder sind wirklich umwerfent schoen.und der kleine Geselle der da eben so dazuwischen sitzt ist zum Knutschen suess.
Das mit den Marben kennen sich auch viele Andere….
DANKE fuer deinTtuerchen.
Sei lieb gegreusst von COnny
Conny's Cottage says
Liebe Nora,
Deine Bilder sind wirklich umwerfent schoen.und der kleine Geselle der da eben so dazuwischen sitzt ist zum Knutschen suess.
Das mit den Marben kennen sich auch viele Andere….
DANKE fuer deinTtuerchen.
Sei lieb gegreusst von COnny