Warum nur bekommt man SO oft nicht das, was man (eigentlich?!) haben möchte?
Und JA, ich schreibe jetzt ganz bewusst “doch eigentlich…”, weil mir gestern bei der Aussage einer Bekannten wieder aufgefallen ist, wie schwer wir es uns doch oft im Leben (selber) machen.
Es ging im Groben darum, dass sie meinte, sie hätte am Muttertag (auch) lieber kinderfrei, denn ihre beiden Lieblinge hätten ihr nicht einmal (!) ein Frühstück gemacht. Das Ausschlafen war den (bereits pubertierenden) Kids wohl lieber.
ABER … alles halb so wild, wäre ihr der Muttertag “doch eigentlich….” eh nicht wichtig.
Ähm…
Also was jetzt?
Wenn uns etwas wichtig, also WIRKLICH WICHTIG ist, dann sollten wir (ich nehm mich da nicht aus, keine Sorge….) anfangen, das auch zu ARTIKULIEREN. Unser armes Umfeld ist doch sonst den ganzen Tag nur damit beschäftigt, unsere Befindlichkeiten und Wünsche zu erraten (ja, erraten, denn von den Augen oder der Zunge ablesen können nur Augenärzte und TCM-Experten).
Also, zum Beispiel:
Wenn mir der Muttertag WICHTIG ist, dann muss (und darf…) ich das auch SAGEN.
Doch da liegt wohl schon der nächste Hund begraben, denn: “Dürfen wir uns eigentlich (schon wieder, das Unwort…) SO WICHTIG nehmen, dass wir uns an dem Tag wünschen dürfen, befrühstückt, beschenkt, betüdelt, geschont und be”kindert” (bemuttert passt grad wohl weniger…) zu werden?? …“
(Antwort hier bitte selbe einsetzen…)
Ich geb ehrlich zu: auch ich bin “erwachsen” genug um zu wissen, dass dieser “Muttertag” nicht der weltwichtigste Tag im Jahr ist. ABER ich bin (mittlerweile) auch erwachsen genug um dazu zu stehen, dass ich mich freue, wenn mir meine Jungs selbstgebasteltes und selbstgeschriebene Karten (und jeder einzelne Schreibfehler ist da drin SO entzückend und wir werden uns in ein paar Jahren alle krum lachen, wenn ich die sorgfältig aufgehobenen Karten dann den potentiellen Schwiegertöchtern beim Sonntagskaffee umherreiche… 😉 ) schenken und mir ein “Ich hab dich lieb, Mama” ins Ohr flüstern (auch wenn wir uns das täglich sagen – es ist einfach schön, an dem Tag auch dafür “belohnt” zu werden, dass man jeden Tag für die Kinder DA IST (auch wenn das selbstverständlich ist, werden jetzt viele sagen… 😉 ).
In dem Sinn: machen wir es uns doch ein bisserl leichter und fangen wir damit an zu SAGEN, was wir EIGENTLICH (!) haben möchten (statt die Welt herum rätseln und falsch liegen und im Dunkeln tappen zu lassen). Denn die Enttäuschung danach gehört uns ganz alleine… wenn wir wieder einmal nicht erfüllt bekommen haben, was wir doch eigentlich so gerne gehabt hätten…. .
ABER: Ist ja eh nicht so wichtig…
Liebe Nora,
Ich habe hier so laut gelachen mit: 'Doch da liegt wohl schon der nächste Hund begraben'… Hatte ich noch nie gehört! Fremdsprachen kónnen lustig sein!!!
Aber artikulieren mag ich auch schon sehr. Man soll besser ein offenes Buch sein für einander.
Lieber Gruss,
Mariette
Liebe Nora,
das ist mal ein wunderschöner Post, der direkt aus dem “Herzen” kam. Und Dein Beitrag spricht mir auch von der Seele!!!! So gut hätte ich das niemals ausdrücken können. Im Schreiben bin ich nämlich nicht die Beste.
Bis bald!
Lg
Tanni
Liebe Nora, eigentlich hatte ich einen schönen Muttertag gestern! Nein ich hatte, nicht eigentlich:-)…ich hab mich Nachmittags auch mal selber verwöhnt! War anstrengend aber sehr schön!
Vor puppertierenden Jugendlichen hab ich jetzt schon Angst:-)….
glg ANja
Genau – liebe Nora – ich denke, als Mutter ist es legitim mal verwöhnt zu werden- ich habe zwar gestern auch meine 85 -jährige Mama bekocht und verwöhnt -aber meine Kinder haben sich wirklich schöne Gedanken um diesen Tag gemacht und mich damit überrascht – das zählt!
HG
Birgit
Hallo liebe Nora , wie recht du doch hast . Man sollte schon seine Wünsche und Bedürfnisse artikulieren . Vielleicht werden sie dann auch zumindest teilweise erfüllt .
Wünsche dir einen schönen Wochenanfang .
LG , Christine
Du hast recht, miteinander reden macht das Leben zuweilen viel leichter. Ich hatte gestern keinerlei Erwartungen, mir geht dieser Tag auch gar nicht ab und ich habe meinen Sohn auch nicht so erzogen, dass er an einem solchen Tag so handeln soll. Nein, angelernt wurde ihm das von der Schule und den Medien. Da kann Mutter Jahr für Jahr sagen “Danke, aber das größte Glück ist meine Familie” es fruchtet nicht. Mit Tränen in den Augen stand er vor mir…..?? ich hab ihn einfach in den Arm genommen und “Danke, aber das größte Glück bist DU”. Er konnte es annehmen und wir haben dann gemeinsam Blumen im Garten gepflückt.
Herzliche Grüsse, Sabine
Liebe Nora, dein Beitrag spricht mir aus der Seele! Natürlich, auch wenn man seine Wünsche äußert, bekommt man nicht unbedingt alle erfüllt,schon gar nicht von jetzt auf nu! Aber immerhin einen Teil davon. Wenn man schweigend darauf wartet, dass jemand einem die Wünsche von den Augen abliest, passiert womöglich überhaupt gar nix, denn soooo deutlich steht es einem vielleicht doch nicht in denselben! Wenn man natürlich nicht weiß, was man will, dann ist es schlecht. Wie soll das dann erst jemand anderes wissen???
Lieben Gruß
Ursel
Ja, das sollte man durchaus zum Ausdruck bringen. Aber die family hat ja auch das Recht, ihre Meinungen darzulegen. Wir sind doch für Demokratie, nicht! Manche halten's halt für Geschäftemacherei genauso wie den Valentinstag …
Und man hat es ja andererseits auch nicht gern, wenn alle einem zuliebe einen Zirkus veranstalten, hinter dem sie nicht wirklich stehen! …
Ich sehe den Muttertag allerdings so wie Geburtstage oder ähnliche Feiertage auch, sie sind nur 1 x im Jahr und man begeht sie dann entsprechend oder auch nicht – jeder wie er mag.
Solange die Kinder klein sind, basteln sie gern so allerlei Nettes, natürlich angeleitet durch Kindergarten und Schule – aber wenn sie dann älter werden, ist vielen das doch eher peinlich, besonders Jungens oder sie mögen bei der Kommerzschiene halt nicht mittun. Viel wichtiger finde ich, wie das Verhältnis zu den Kindern das ganze Jahr über ist.
Ich würde da nie etwas einfordern oder gar die beleidigte Zimtzicke spielen! Größe zu zeigen hat schon immer viel mehr beeindruckt … und irgendwann kommen sie von ganz allein, so wie mein Großer (jetzt 27) 🙂
Hübsch, die Fotos mal wieder! Sicher ein spezielles Makro-Objektiv?
Lieber Gruß
Sara
Also eigentlich hast du recht =)
Ne, im Ernst! Ich bin auch so eine Eigentlichverwenderin … Meine Umgebung muss sicher auch oft rätseln! Und dann diese Enttäuschung – eigentlich könnten wir es viel einfacher haben =)
Danke für die Gedankenanstöße
JOY
Hej Nora,
vielleicht hört sich das jetzt wieder blöd an… aber ich wäre froh gewesen, wenn ich überhaupt Kinder hätte bekommen dürfen… die hätten dann auch den Muttertag vergessen dürfen – Hauptsache sie wären da gewesen…
Du hast recht: reden, reden, reden und klar machen, was man erwartet… gilt für viele Dinge des Zusammenlebens…
Hab es schön! Katja
Du hast es auf den Punkt (typisch Pünktchen???)gebracht. Die Menschheit ist sehr gut darin, in Rätseln zu reden und mit ihren Aussagen alle rundherum im Ungewissen zu lassen!!
Für mich muss es den Muttertag nicht geben. Die Blumen sind eh überteuert und meine Kids sollen mich nicht überraschen, weil jemand ein Tag dazu erfunden hat. Überraschungen einfach so, unter dem Jahr sind eh viel spannender. :-)))))
Einen lieben Gruss Marianne
Liebe Nora, du hast so recht.
Wenn man sich etwas wünscht, dann sollte man es auf jeden Fall sagen, sonst darf man hinterher nicht Enttäuscht sein. Das gilt ganz allgemein und nicht nur für den Muttertag.
Aber viele sind auch nicht wirklich glücklich und zufrieden, wenn ihre Wünsche am Muttertag erfüllt werden, denn die Kinder tun es weil sie müssen, weil es erwartet wird und nicht weil sie es aus Liebe tun (ich spreche aus Erfahrung mit meiner Mutter). Und das spüren die Kinder!
Habt einfach keine Erwartungen an solchen Tagen, wie Muttertag, Valentinstag, Hochzeitstag usw. Dann könnt ihr euch von ganzem Herzen freuen, wenn an euch gedacht wird und das auch an jedem anderen Tag im Jahr. Und “eigentlich” wollen wir das doch auch so. Die Liebesbeweise der Kinder und auch der Männer sind manchmal nur ganz klein und fein, aber manchmal auch stürmisch und wild. Diese nähren das Herz und unsere Glück vielmehr und sind kostbarer als alle diese Dankbarkeits. und Liebesbeweise an diesen “Erwartungstagen”.
Liebe Grüsse Manuela
Liebe Nora, du hast so recht.
Wenn man sich etwas wünscht, dann sollte man es auf jeden Fall sagen, sonst darf man hinterher nicht Enttäuscht sein. Das gilt ganz allgemein und nicht nur für den Muttertag.
Aber viele sind auch nicht wirklich glücklich und zufrieden, wenn ihre Wünsche am Muttertag erfüllt werden, denn die Kinder tun es weil sie müssen, weil es erwartet wird und nicht weil sie es aus Liebe tun (ich spreche aus Erfahrung mit meiner Mutter). Und das spüren die Kinder!
Habt einfach keine Erwartungen an solchen Tagen, wie Muttertag, Valentinstag, Hochzeitstag usw. Dann könnt ihr euch von ganzem Herzen freuen, wenn an euch gedacht wird und das auch an jedem anderen Tag im Jahr. Und “eigentlich” wollen wir das doch auch so. Die Liebesbeweise der Kinder und auch der Männer sind manchmal nur ganz klein und fein, aber manchmal auch stürmisch und wild. Diese nähren das Herz und unsere Glück vielmehr und sind kostbarer als alle diese Dankbarkeits. und Liebesbeweise an diesen “Erwartungstagen”.
Liebe Grüsse Manuela
Liebe Nora, du hast so recht.
Wenn man sich etwas wünscht, dann sollte man es auf jeden Fall sagen, sonst darf man hinterher nicht Enttäuscht sein. Das gilt ganz allgemein und nicht nur für den Muttertag.
Aber viele sind auch nicht wirklich glücklich und zufrieden, wenn ihre Wünsche am Muttertag erfüllt werden, denn die Kinder tun es weil sie müssen, weil es erwartet wird und nicht weil sie es aus Liebe tun (ich spreche aus Erfahrung mit meiner Mutter). Und das spüren die Kinder!
Habt einfach keine Erwartungen an solchen Tagen, wie Muttertag, Valentinstag, Hochzeitstag usw. Dann könnt ihr euch von ganzem Herzen freuen, wenn an euch gedacht wird und das auch an jedem anderen Tag im Jahr. Und “eigentlich” wollen wir das doch auch so. Die Liebesbeweise der Kinder und auch der Männer sind manchmal nur ganz klein und fein, aber manchmal auch stürmisch und wild. Diese nähren das Herz und unsere Glück vielmehr und sind kostbarer als alle diese Dankbarkeits. und Liebesbeweise an diesen “Erwartungstagen”.
Liebe Grüsse Manuela
@Liebe Claudia.
Das war vielleicht mal so.
Im Kindergarten war keine Zeit.
Und die neue Grundschullehrein meiner Tochter hat verkündet sie halte nichts diesen Tagen.
Also erfülle ich mir meine Wünsche selber.
Nein,ich habe schön vor ein paar Tagen ein Löwenzahnblumenstrauss aus Nachbarsgarten bekommen.
LG Maike
Liebste Nora,
wieder einmal geben ich dir absolut Recht. Das gleiche Problem hatte ich gestern auch. UND ICH WAR ENTTÄUSCHT!!! Da stehe ich zu, das habe ich artikulliert und das Tiochterkind kam dann abends um 20.00 Uhr an, “Eigentlich habe ich ja was für dich!?” Dafür aber den ganzen Tag rumgetrotzt, gemeckert und mir doch irgendwie den Tag verdorben. Ich habs dann auch nicht mehr haben wollen!
Ich stimme auch überein, dass der Tag nicht das Wichtigste ist. ABER ER IST WICHTIG für mich, besonders, da bei den Größeren oft die “Mama-kannst-du-mal-eben” Ideologie herrscht! Aber kaum einmal der Respekt und die nötige Anerkennung rüberkommt!! So hing gestern der Haussegen schief, ich habe es artikuliert, schon morgens um 10.00 Uhr. Und ich nehme mir feste vor, es künftig immer zu artikulieren, wenn mir etwas quer liegt. Aber auch, wenn etwas toll gelaufen ist!! Denn, Pünkten, du hast Recht, woher soll der Andere wissen, was los ist! Ich trage ja kein Schild mit mir rum, und Hellseher sind wir alle nicht!!
Und an Mimi von No Mimikry: Manchmal möchte man sie schütteln und wachküssen, oder sie wieder in die Kindergartenkinder verwandeln, die von der Kindergärtnerin an die Hand genommen werden: “Komm, wir machen etwas ganz tolles für deine Mama” und das Kind mit riesiger Freude und Stolz an die Arbeit geht!
Deshalb an alle Mütter von kleineren Kindern: Genießt die Zeit, alles wird anders! 😉
GGGGLG
Claudia
Es ist wahr, liebe Nora,
wie oft bleibt etwas ungeträumt, unerfüllt, ungelebt, weil wir es einfach nicht gesagt haben. Aber ich glaube, dass dieses Phänomen in der Natur des Menschen liegt.
JA BITTE…man sollte sagen, dass einem der Muttertag wichtig ist. Es ist nur ein EINZIGER Tag im Jahr, wo man es den Müttern OFFIZIELL sagen und zeigen kann. Natürlich könnte man es auch an jedem anderen Tag des jahres, aber so wird man doch “liebevoll” daran erinnert, dass man der Mutter bzw. den Müttern vieles zu verdanken hat. Das man überhaupt auf der Welt ist, ist der Mama zu verdanken… so viel Liebe, Obhut, Verzweiflung, Hilfe haben Mamas investiert. Da ist es fast undenkbar, ihr den einen Tag nicht zu widmen.
Liebe Nora, das ist ein wundervoller Post. Mir ist es auch immer sehr wichtig zu reden. Viele Missverständnisse (wenn nicht die meisten) entstehen dadurch, dass man nicht geredet hat bzw. seine Wünsche klar äußert. Sind sie aber erst einmal entstanden, hilft reden erst recht, um sie aus der Welt zu schaffen. Ich wünsche Dir einen wunderschönen sonnigen Tag. Liebe Grüße Monika
Jeder Tag an dem meine Kinder mich in den Arm nehmen und sagen: „Mama ich hab dich Lieb“ ist für mich Muttertag genug und Statt zu Klagen, das wir nicht alles haben was wir wollen, sollten wir lieber Dankbar sein, das wir nicht alles bekommen was wir Verdienen. ;))
LG inge
Ja Nora wieder mal muß ich dir sagen wie Recht du hast,es stimmt ich denke auch das wir es um einiges leichter hätten, würden wir uns etwas klarer ausdrücken was wir wollen.Nicht nur ihn der Beziehung zu unseren Partnern sondern auch im alltäglichen Umgang mit unseren Gegenüber wäre es leichter.
Muttertag ist sicher so ein Tag wo viele Mütter ein wenig enttäuscht sind weil der Tag nicht so ist wie sie ihn gerne hätten.
Danke für deinen Beitrag war wieder mal auf den Punkt gebracht,liebe Grüße von Edith.
Liebe Nora,
ein schöner Post, ich danke Dir.
Ich denke, solche Probleme mit der Artikulation liegen manchmal sehr tief.
Ich selber habe als Kind gelernt, dass man sich (als Mädchen) gehorsam sein muss, dass man nicht jammern soll und seine Meinung nicht platzieren darf. Ich musste also als erwachsene Frau lernen, dass man Wünsche haben und diese auch ausdrücken darf. Alte Muster lassen sich schwer ablegen, es ist ein langer Prozess von Lernen und immer wieder einbrechen.
Auch das Umfeld macht es manchmal nicht gerade einfach, denn in vielen Köpfen ist halt noch diese alte Einstellung drin. Viele haben oft gar nicht gelernt, wie es ist, auf andere einzugehen. Wir müssen einander Zeit geben und Geduld miteinander haben. Zeigen und kommunizieren, was wir wollen und wer wir sind. Und ebenso den anderen annehmen, mit all seinen Wünschen und Problemen. So können wir vielleicht einmal diese doppeldeutige Ausdrucksweise aus unserem Zusammensein streichen… Ich hoffe es sehr… eigentlich 😉
Alles Liebe,
Alexandra
Pünktchen, ich selbst bin leider keine Mutter, aber ich gebe Dir Recht, in allen Punkten.
Es ist doch schön, wenn die Kleinen ihre selbstgebastelten Sachen weitergeben. Diese Geschenke sind mit so viel Liebe gemacht – die entschädigen für Vieles.
Liebe Grüße
Irmi
Liebe Nora,
es ist unsere Erwartungshaltung und eigentlich die dahinter liegende Bedürftigkeit, die immer wieder dazu führt, dass wir am Ende ein wenig (oder schlimstenfalls sogar extrem)enttäuscht sind.
Ich kann es (mir) immer nur wieder sagen: woher soll jemand wissen, was ich gerade brauche oder mir wünsche, wenn ich es nicht klar ausdrücke oder meist nicht einal selbst genau weiß, was dies sein könnte…
(…vielleicht, da ich nur damit beschäftigt bin, was anderen gerade gut gefallen oder gut tun könnte? Oder vielleicht sogar dadurch, dass ich mich eher ständig darauf konzentriere,was ich gerade wieder einmal NICHT habe oder bekomme.)
Erfüllung finden wir nur im Selbstausdruck und darin, dass wir absolut ehrlich zu uns selbst sind – zu unseren Wünschen, Bedürfnissen, Träumen stehen – und dazu gehört nun einmal, dass man diese – wie das Wort schon sagt – auch ehrlich anderen gegenüber ausdrückt.
Ich selbst habe lange genug das Gegenteil gelebt und erlebt wozu es führt. Leider.
LG und Danke –
Kornelia
Liebe Nora,
unterschätze nicht pubertierende Jugendliche. Da kannst artikulieren wie Du willst. Mein Sohn weiß dass ich nicht erwarte dass er den ganzen Tag mit mir verbringt sondern dass wir abends nett zusammen sitzen. Dennoch hätte ich gern ein nettes kleines Geschenk, egal was, irgendwas … DAS wusste er mehr als genau … frag nicht wie es gestern gelaufen ist.
Ja, ich bin auch enttäuscht und auch DAS artikuliere ich so konkret dass es selbst in einem pubertären Gehirn ankommen müsste aber ganz ehrlich … im Moment denk ich mir oft das kann nicht MEIN Kind sein. SO hab ich ihn nicht erzogen … aber in dem Alter sinds einfach Egomanen vor dem Herrn.
Das akzeptiere ich nicht als Entschuldigung aber es erklärt so einiges, sonst würde ich nur noch an mir selbst zweifeln.
Liebe Grüße
Mimi
DU sagst wie es ist! Danke dafür..
Drück Dich feste,
Angelina ♥
Ware Worte die du schreibst.
Ich bin eher der Typ mir sind solche Tage nicht so wichtig. Wenn mein Kind mit etwas gebasteltem oder gemaltes vor mir steht soll es von Herzen kommen und mit viel Freude an der Sache gemacht sein und nicht weil eine Lehrerin oder der Papa sagt morgen ist Muttertag mal noch schnell etwas schoenes. Natuerlich wenn mein Kind zum Muttertag mit etwas schoenes da steht freu ich mich auch seeeehr wenn aber nicht ist es kein Weltuntergang fuer mich.
Mir ist einfach wichtig das es von Herzen kommt und Aufrichtig gemeint ist.
Herzlich Conny
Aber sicher Fruehstuck im Bett wer moechte nicht so verwoehnt werden…zwinker Alles ware Worte die du geschrieben hast.
Ware Worte die du schreibst.
Ich bin eher der Typ mir sind solche Tage nicht so wichtig. Wenn mein Kind mit etwas gebasteltem oder gemaltes vor mir steht soll es von Herzen kommen und mit viel Freude an der Sache gemacht sein und nicht weil eine Lehrerin oder der Papa sagt morgen ist Muttertag mal noch schnell etwas schoenes. Natuerlich wenn mein Kind zum Muttertag mit etwas schoenes da steht freu ich mich auch seeeehr wenn aber nicht ist es kein Weltuntergang fuer mich.
Mir ist einfach wichtig das es von Herzen kommt und Aufrichtig gemeint ist.
Herzlich Conny
Aber sicher Fruehstuck im Bett wer moechte nicht so verwoehnt werden…zwinker Alles ware Worte die du geschrieben hast.
Ware Worte die du schreibst.
Ich bin eher der Typ mir sind solche Tage nicht so wichtig. Wenn mein Kind mit etwas gebasteltem oder gemaltes vor mir steht soll es von Herzen kommen und mit viel Freude an der Sache gemacht sein und nicht weil eine Lehrerin oder der Papa sagt morgen ist Muttertag mal noch schnell etwas schoenes. Natuerlich wenn mein Kind zum Muttertag mit etwas schoenes da steht freu ich mich auch seeeehr wenn aber nicht ist es kein Weltuntergang fuer mich.
Mir ist einfach wichtig das es von Herzen kommt und Aufrichtig gemeint ist.
Herzlich Conny
Aber sicher Fruehstuck im Bett wer moechte nicht so verwoehnt werden…zwinker Alles ware Worte die du geschrieben hast.
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Gerade an Feiertagen oder dem Muttertag ist bei manchen die Erwartungshaltung vielleicht etwas zu groß. Für mich persönlich sind es die kleinen Dinge des Lebens, die mich täglich auf`s Neue erfreuen. Der Gänseblümchenstrauß meiner Tochter, von gestern, zauberte schon heute, am frühen Morgen ein Lächeln auf mein Gesicht.
Einen wunderschönen Start in die neue Woche.
Liebe Grüße
Susanne
DU hast sooooowaaaas von recht! Bin ganz Deiner Meinung! Und es funktioniert auch! Schließlich können wir schlecht von allen anderen erwarten unsere Gedanken zu lesen:-) Die Bilder sind wunderschön. Tolle Woche für Euch und die Jungs!
LLG
Ja, da hast du wirklich Recht ,ich hätte vielleicht wirklich vorher Kundtun sollen ,das ich doch ein klitzekleines bisschen Wert darauf lege ,auf diesen Muttertag.
Leider habe ich noch keinen Weihnachtsmann für den Muttertag gefunden,der meine Wünsche aufnimmt.
Meine Schwiegermutter meinte ,nach dem ich mich kürzfristig beschwert habe,das das ja auch nicht die Aufgabe ihres Sohnes sein.Ich sei ja auch nicht seine Mutter,und die Kinder hätten doch durch die Schule angeleitet werden sollen,
an diesen Tag zu denken.
Nein,ich halte mir lieber diese wunderbaren Momente des ganzen Jahres fest,die viel mehr Wert sind als ein Tag.#
Aber du hast mir mal wieder wunderbare Worte aus dem Herzen geschrieben.
Danke
Maike
Jupp, du sagst es! Ich bin sehr für Offenheut und für deutliches Artikulieren – kann sicher manchmal auch anstrengend sein speziell für Ehemänner, aber noch anstrengender wäre es, wenn man unzufrieden und enttäuscht wäre und das Umfeld nicht wüsste was los ist!
Also, lass uns immer lieber deutlich reden! Wobei wir beide schlicht im Vorteil sind nur von Männern umgeben zu sein – die können damit ziemlich gut umgehen, glaub ich… ,o)
Hab eine schöne Woche, du Liebe.
Lilli
Jupp, du sagst es! Ich bin sehr für Offenheut und für deutliches Artikulieren – kann sicher manchmal auch anstrengend sein speziell für Ehemänner, aber noch anstrengender wäre es, wenn man unzufrieden und enttäuscht wäre und das Umfeld nicht wüsste was los ist!
Also, lass uns immer lieber deutlich reden! Wobei wir beide schlicht im Vorteil sind nur von Männern umgeben zu sein – die können damit ziemlich gut umgehen, glaub ich… ,o)
Hab eine schöne Woche, du Liebe.
Lilli
Jupp, du sagst es! Ich bin sehr für Offenheut und für deutliches Artikulieren – kann sicher manchmal auch anstrengend sein speziell für Ehemänner, aber noch anstrengender wäre es, wenn man unzufrieden und enttäuscht wäre und das Umfeld nicht wüsste was los ist!
Also, lass uns immer lieber deutlich reden! Wobei wir beide schlicht im Vorteil sind nur von Männern umgeben zu sein – die können damit ziemlich gut umgehen, glaub ich… ,o)
Hab eine schöne Woche, du Liebe.
Lilli
Great photos!
Have a nice week dear.