Ich mag Menschen.
Das war nicht immer so.
Früher hatte ich viel mehr Berührungsängste und Distanz zu Menschen.
Zuerst – als Lehrerin- war ich noch zu jung und unerfahren,
um den Kindern das zu geben, was sie oftmals am nötigsten gebraucht hätten:
meine Nähe. Mein volles “Auf-sie-Eingehen”. Zu-wendung.
Ich war noch nicht so weit.
In meinem heutigen Job als selbständige Shiatsu-Praktikerin
genieße ich das “Nah-sein-Dürfen” sehr.
Ich darf Menschen be-rühren.
Sekundär (wenn auch eigentlich in erster Linie) ihren Körper.
Primär (auch wenn es auch oft nicht so scheinen mag) ihre Seele.
Und das (be)rührt mich sehr.
Menschen sind wunderschön.
Es ist uns wichtig, dass wir “schön” (gutaussehend, schlank, fit….) sind.
Aber wesentlich ist das nicht.
Die Schönheit des Menschen einzufangen,
in Bildern festzuhalten, ist eine Kunst.
Nicht, weil es so schwer anzustellen ist, nein, –
sondern weil es uns selbst oft so unmöglich ist,
uns anzunehmen, wie wir (wirklich) sind.
uns anzunehmen, wie wir (wirklich) sind.
Es gibt nur wenige Bilder von mir selber,
die ich leiden kann. Manche sind dann aber wieder ganz ich.
Da kann ich mich selber anschauen.
Mir ist es nicht wichtig, ob ein Mensch dünn ist, oder dick.
Mich selber mag ich aber sehr oft gar nicht so recht anschauen.
Bin ich doch selber so gar nicht schlank…
Selbstbild & Selbstliebe. Jaja… ;o)
Wunderschoene Bilder und Worte.
Liebe Gruesse,
Jeanette
Wirklich eindrucksvoll. Wie Recht du hast…und ja…es gibt viel zu lernen…ich geb mir Mühe!
Liebe Grüße
Jera
Hallo liebe Nora, durch deinen wunderbaren Post mit diesen fantastischen Bildern fühle ich mich sehr angesprochen und be(rührt)! Nun es ist garnicht so leicht hierzu etwas zu schreiben, denn es bedarf schon einiger Gedanken um es zu beschreiben, das Gefühl der Eigenliebe mit allem für und wider!! Einfach etwas dahin schreiben möchte ich auch nicht, denn Du hast Dir hier sehr viele Gedanken gemacht und uns einen doch recht tiefen Einblick in deine Gefühle gewährt. Ich sage ersteinmal Danke für diesen einfühlsamen Post und werde mich ganz sicher nochmal damit auseinander setzen!!
sei ganz lieb gegrüßt von
MArlies
Jeder macht andere Erfahrungen bzw. sieht es
anders:
Einen Mangel an Eigenliebe kann ich bei den
meisten Menschen nicht feststellen, eher an
Nächstenliebe.
P.S .
Die Bilder sind wunder, wunderschön!
Liebe Nora, Deine Worte haben mich sehr berührt!!!
Für mich scheint das Sich-selbst-annehmen,lieben eine Lebensaufgabe.
Immer gegenwärtig, oft verdrängt, dann wieder bewußtwerdend.
Irgendwie ist diese Lösung, sich selbst zu lieben die Lösung für alles andere: die Liebe zu anderen, die Schönheit des Lebens erkennen können, ein großes, nicht verurteilendes Herz für andere haben können und inneren Frieden!!!!! finden.
Jede Minute, jeden Atemzug auf ein Neues……..
Herzliche Grüße
Christine
Liebe Nora,
habe deinen Blog und damit auch dich über die liebe Susi gefunden und euer spannendes Blogerinnen-Treffen mitverfolgt ; )
Ich finde deine Bilder wunderschön und dieser Post ist etwas ganz besonderes! Vieles davon kann ich sehr gut nachvollziehen und manchmal denke ich, dass sich das Arbeiten mit Menschen besonders gut entwickelt, je älter und erfahrener man selbst wird. Und je mehr Selbstliebe sich entfalten darf – aber da haben wir ja als Menschen alle noch genug zu lernen – denn wahre Selbstliebe scheint ein Meisterstück zu sein ; )
Herzliche Grüße,
*Anne*
Liebe Nora, so wundervolle Bilder!!!! Bin begeistert!!!!
Ganz viele liebe Grüße, yvonne
Liebe Nora, ein wunderschöner Post.Wunderschöne Bilder. Sehr berührende Gedanken. Danke schön.
Liebe Nora,
danke für den Post! Auf Fotos mag ich mich meistens nicht und seit der Geburt fühle ich mich in meinem Körper auch ohne Foto nicht mehr so ganz wohl. Dein Post hat mich da sehr berührt! Vielleicht lese ich ihn später noch einmal.
Liebe Grüße von Sonja
Hallo liebe Nora, das hast Du wirklich sehr treffend beschrieben und mit den wunderschönen passenden Bildern hat mich (und bestimmt ganz viele andere) das echt total berührt. DANKE für diesen tollen Post, der wirklich zum Nachdenken anregt und einen mal wieder dazu bringt, sich selbst und andere Mensch aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Wünsch Dir einen schönen Tag!
Liebe Grüße, Silke
Hallo Nora!!
Schön geschrieben und sehr schöne passende Bilder…
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Nora…
ein so schöner Post ist das,ich mußte ihn mir 2x anschauen und lesen.Das hast Du wiedermal so schön beschrieben und das stimmt auch was Du da schreibst…,wir müßen uns selber mögen.Das ist schon richtig,dass sage ich auch sehr oft,dann sehen wir auch toll aus und haben Ausstrahlung.
GGGGGGGLG Bettina
Liebe Nora,
wieder mal ein so schöner Post von Dir. “Berührend” in jeder Hinsicht.
Liebe Grüße
Mimi
Liebe Nora,
mir kamen eben tatsächlich die Tränen… warum genau, darüber muss ich auch erstmal nachdenken…
Liebe Grüße, Sandra
… ein ganz berührender wundervoller post nora!
hab lieben dank dafür.
Liebe Nora, richtig schöne Bilder hast du gemacht! Und deine Gedanken berühren mich sehr. Mit Nähe tu ich mich nach wie vor schwer bzw dauert es immer sehr lange, bis ich welche zulasse! Selbstliebe? Hm, ja da dürft ich wohl auch noch einiges dazulernen! 😉
Danke für den schönen Post und noch einen wunderschönen Tag wünsch ich dir,
Rebecca
Wunderschöne Bilder, fast schon ein bißchen erotisch!!!:-)
Ja ich glaube man hat das schon in den Genen ob man Jungs oder Mädelsmama ist und ein bißchen wächst man bestimmt auch hinein. Ich wollte schon immer Mädels, schon als ich noch selber ein kleines Mädchen war!!!
GGLG und einen schönen Tag, Anja
Puuhhh nach dem Lesen Deines Posts muss ich erstmal ganz tief schnaufen….und nachdenken…und nochmal schnaufen…Deine Worte berühren mich sher. Mehr kann ich dazu im Moment nicht sagen!!!
GLG Kerstin
Liebe Nora, das hast du wunderschön ge- und beschrieben. Deine Bilder dazu sind sehr passend und alles wirkt auf mich sehr beruhigend. Es muss toll sein, von dir behandelt zu werden.
Ganz liebe Grüße schickt dir Emma
Liebe Nora,
schöne Gedanken, die Du hier niederschreibst.
Ich war früher ein extrem schüchternes Kind, sehr in meinem Schneckenhaus verkrochen. Habe viel geweint, wenn ich nicht in meiner vertrauten Umgebung war.
Über die Jahre bin ich aus dem Schneckenhaus herausgekommen, habe mich mehr und mehr getraut und heute fühle ich mich gut mit anderen Menschen. Ich empfinde heute eine große Liebe zu allen Menschen. Auch oder gerade für die Menschen, die mir nicht so wohlgesonnen sind, denn sie zeigen mir etwas wichtiges.
Ja, man kann andere erst lieben, wenn man sich selbst richtig liebt und annimmt, so wie man ist.
Wenn du liebst, empfindest du alles als schön!
♥Ganz liebe Grüße♥
Ulrike
Einfach nur schön ! Schöne Worte, schöne Bilder ! Danke und GLG Sabrina
hallo nora!
ich will hier gar keine lange rede schwingen, sondern einfach nur sagen: wunderschön.
und wirklich zum nachdenken!
lg
salma
Hallo Nora!
So, so schön! Ach, ich bin begeistert von deinen Bildern.
Das mit der Nähe ist, glaube ich, auch eine Sache der Reife. Mir ging es ähnlich.
Deinen Post finde ich sehr berührend.
Liebe Grüße
Michaela
Das Thema ist schwierig. Darüber denke ich aber gern nach, und ich danke dir für deinen
Eintrag, liebe Nora.
Einen guten Tag wünscht dir
Elisabeth
Und mich (be)rührst du mit diesem Post wieder mal!
Ohne weitere viele Worte :o)
einen ganz lieben Gruß
Esther
Hallo liebe Nora!
Toll! Schöne Worte zu fantastischen Bildern! 🙂
Danke dafür! Nun kann der Tag beginnen! :o)
Liebste Grüsse!
Nadine
Hallo, Nora!
Danke für deine wundervollen Worte.
Liebe Grüße, Nicole
So tolle Bilder und so schöne Worte! Danke, das ist ein wunderbarer start in den Tag!
auch deine Einträge von deinem Urlaub, die Bilder – ein Traum!
Ganz LG Tina
So tolle Bilder und so schöne Worte! Danke, das ist ein wunderbarer start in den Tag!
auch deine Einträge von deinem Urlaub, die Bilder – ein Traum!
Ganz LG Tina
So tolle Bilder und so schöne Worte! Danke, das ist ein wunderbarer start in den Tag!
auch deine Einträge von deinem Urlaub, die Bilder – ein Traum!
Ganz LG Tina
Liebe Nora
Du hast wieder einmal alles so wunderbar auf den Punkt gebracht. Danke dafür! Und ja, ich kenn es auch – sehe mich auch nicht gerne auf Fotos – alle anderen kommen dabei besser raus … hab ich das Gefühl. Aber selbst ist man eh immer kritisch – zu sich selbst. Der letzte Blick in den Spiegel, bevor ich aus dem Haus zur Arbeit gehe, ist für mich der Wichtigste des Tages. Ich muss mir in die Augen schauen können und sagen … hej, es geht dir heute gut und du fühlst dich wohl … und wenn das nicht geht – dann stimmt was nicht und ich bin auch schon wieder mal umgekehrt 🙂
einen wunderbaren Tag wünsch ich dir.
Ida
Liebe Nora,
Schön ist nicht Schön, gefallen macht Schön.
Diesen Satz hat mir eine ältere Dame mit auf den Weg gegeben.
Und sie hat Recht, vieles was uns auf den ersten Blick als nicht Schön erscheint, wird beim genaueren Hinsehen zur wahren Schönheit.
Manchmal muß man nur genauer hinsehen.
Nur wenn es um die eigene Person geht, funktioniert das nicht so gut.
An manchen Tagen finde und fühle ich mich schön, und an manchen einfach nur häßlich.
Und Fotos sind eine eigene Geschichte.
Ganz liebe Grüße
Beate
Liebe Nora,
du sprichst einen Bereich an, der schwierig zu beantworten und kommentieren ist. Ein paar oberflächliche Sätze dazu wären hässlich zu den Gedanken, die du dir zu diesem Post gemacht hast.
Ein ausführlicher Kommentar würde die Kommentarfunktion sprengen.
Sei jetzt nicht traurig, wenn ich dazu – erst einmal – nichts sage. Ich möchte darüber auch noch nachdenken.
Ganz, ganz liebe Grüße, beso und ich melde mich bestimmt bei dir!!
VINTAGE
Der Charakter formt die Schönheit eines Menschen.
Jemand der auf den ersten Blick “hässlich” erscheint entpuppt sich als wahre Schönheit wenn man seinen lieben und tollen Charakter entdeckt.
Und ein angeblicher ” schöner” Mensch wird ganz schnell hässlich wenn er gemeine,egoistische oder oberflächliche Charakterzüge in sich trägt.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters und damit meine ich den der sich die Mühe macht den Charakter zu betrachten.
Nähe zu Menschen ist mir sehr wichtig ( allein durch mein Beruf Med. Fachangestellte) und es gibt für mich nichts Schöneres kranken Menschen ein bischen Hoffnung,Halt oder Geborgenheit zu geben.
Tolle Bilder mit einem noch tollerem Text.
glg
danny
Liebe Nora,
du sprichst mir aus dem Herzen. Ich hatte aber noch nie Berührungsängste und ich mag Menschen…aber nicht wenn sie zu streng riechen ;.)). Ich mag alte Menschen…mit Falten…die könnten soooo viel erzählen…ich mag Babies…die schauen noch so *unverbraucht* in die Welt. Egal ob dick oder dünn…das wesentliche ist für das Auge unsichtbar…man sieht nur mit dem Herzen gut….was für weise Worte…..
Gllg
Hanni
Hast du schon meinen “anderen” Post entdeckt?
Deine Worte passen so gut zu den Eindrücken,die ich gestern beim lesen hatte.
Fühl dich virtuell “umarmt”:-)
Line
Hallo Nora,
ja das mit den Fotos von mir selbst kenne ich nur zu gut, ich lass mich nicht fotografieren. Werd ich doch mal erwischt, find ich die Fotos nur grauslich. Es gibt nur sehr wenige, die ich akzeptieren kann. Aber Gott sei Dank sehen das die anderen nicht so ggg
Nähe – hmm zu meinem Sohn kein Problem, bei anderen Menschen bin ich da oft eher ein wenig abweisend, manchmal sogar unbewußt. Bin aber froh zu sehen, daß es doch vielen auch so geht.
Sehr schöne Bilder und Text, du bist sicher ein sehr sensibler Mensch, stell ich mir vor, was dich aber liebenswert macht aber vielleicht auch leicht verletzlich, nur so ein Gefühl
hi! wunderschöne bilder und worte….mir fällt manchmal nähe auch schwer……..außer zu meiner maus.;o)
liebe grüße nico (die sich auf den meisten fotos auch nicht mag)
Upps, gerade habe ich deinen Münchner Post kommentiert, schon ist der Nächste da…
Mir geht es da ganz genauso wie dir. Allerdings habe ich durch meinen Job als Lehrerin erst gelernt auf Menschen zuzugehen. Das fällt mir immernoch schwer. Wenn ich aber die Menschen “kenne”, da kann ich voll und ganz “auftauen”…
Und mit meinem Körper und Bildern von mir ist es ähnlich wie bei dir… Aber für meine Kinder und meinen Mann bin ich die “schönste Frau der Welt”. Und das “tröstet” mich. 😉
Hab eine gute Nacht!!!
Juliane
Liebe Nora,
ich komme ja gar nicht nach mit dem Anschauen und mitlesen – wahre Worte und sehr eindrucksvolle Fotos.
Liebe Grüße, Claudia